Something about Emmanuel's bio
Emmanuel Flossie started out as a warehouse worker for one of the UK's largest snow chain and roof rack retailers. After a few years he asked to help improve the website and after a few months of experimentation they allowed him to improve the website and study and educate himself on the job. Emmanuel's two bosses had taught him a lot about selling products and working on the website led him to start managing the ads, which started his keen interest in Google Shopping.
Emmanuel's passions today are absorbing new information, spending some time each day in the garden growing delicious Thai fruits, playing with the cats and relaxing with gaming.
This article looks at the key things you need to know about building your successful Google channel , and Emmanuel brings the top tips along the way. Listing products on Google Shopping seems easy, but navigating all of the requirements and guidelines is a challenge for most merchants . With more than 12 years of eCommerce experience, 6 years as a Google Ads Product Expert and supporting the Shopify community for several years, Emmanuel has gained a lot of knowledge and experience in this area.
Google's rules and regulations...ugh...
One of Google's many quirks is the rigor with which they apply the sheer volume of policies required . This can be difficult for any trader to understand in one sitting, especially considering Google's policies never end and are updated or changed every month ! But read on and I hope this article will be a transformative experience for you!
In this article, we show how best to proceed to avoid these traps that so many traders fall into when experiencing difficulties or even suspensions . Below are some great tips for long-term growth at Google from none other than the head of Feedarmy - Emmanuel himself! His tips combine guidelines, experience, unwritten rules, and industry standards that are critical to success at Google.
Pro Tip 1 : In addition to the Google Merchant Center policies, you must also comply with the Google Ads policies. So read on to find out how to be "smart and successful" and avoid getting suspended by Google.
The first step - the compliance of your shop
Before attempting to install a data feed app or connect the feed to Google, it's important to check your site's overall compliance . This is important because if you get suspended, it's harder to get reinstated by Google. Therefore, it's best if you avoid the most common and easily avoidable reasons for suspension, thereby maximizing the likelihood of approval.
Make sure you have linked the following up-to-date pages in the footer of each page:
- your privacy policy
- Your Terms and Conditions
- The shipping conditions
- A contact page
- A solid returns and refunds policy
- A payment policy
- An About Us page
It's best to add:
- Icons/logos for your payment method .
- And your company data .
- You can read more about the requirements here .
Note : Avoid copying and pasting the guidelines from other websites ; instead, use a policy provider that writes the content for you. Here are some apps and online tools that can help you keep your policies up to date:
- All our regulatory compliance apps .
- Our policy tool generator .
Many companies offer auto-generated guidelines based on a Q&A guide, or have a professional write them for you. The most important pages not to copy are the Shipping Policy, Returns & Refunds Policy, and About Us.
The second step - the branding and details of your store are important
Der zweitwichtigste Teil ist das Hinzufügen genauer Kontaktinformationen. Vermeide es, kostenlose E-Mail-Adressen wie @gmail.com oder @hotmail.com zu verwenden. Vor allem gmx und web.de E-Mails werden ungern gesehen. Verwende stattdessen eine "gebrandete" E-Mail-Adresse, die zu deinem Domainnamen passt wie hilfe@deinshop.de. Wörter wie "Info" oder "Support" in deiner E-Mail können von Google oder Spamcop zunehmend als spammig eingestuft werden, also lass deiner Fantasie freien Lauf, um dasselbe in deinem E-Mail-Branding zu sagen, aber mit anderen Worten.
Es geht ums Vertrauen!
Google verlangt zwar nur eine Kontaktmethode, aber wenn du eine neue Website hast oder planst, dich mit dem Google Merchant Center zu verbinden, solltest du mehrere Kontaktmethoden angeben, um das Vertrauen deiner Kunden zu erwecken und aufzubauen. Wir empfehlen außerdem, deine E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Geschäftsadresse, ein Kontaktformular, soziale Links und Geschäftszeiten anzugeben.
Du hast vielleicht bemerkt, dass wir "Vertrauen aufbauen" geschrieben haben, was einer der wichtigsten Bereiche ist, auf den Google achtet. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um vertrauenswürdig zu wirken, z. B. durch eine öffentliche Präsenz, wie einer Facebook-Seite, bei der die "Über uns"-Daten mit den Angaben auf deiner Website übereinstimmen, einem Google Business-Profil, Bewertungen usw.
Wenn du verknüpfte Konten wie PayPal hast, musst du sicherstellen, dass deine Daten mit denen von Google und deiner Website übereinstimmen.
Vergewissere dich, dass alle Produktbestände auf dem neuesten Stand sind, und füge den Verfügbarkeitsstatus deiner Produkte auf der Landingpage hinzu. Mehr dazu findest du hier.
Verwende lieber keine automatisierten Geo IP-basierten Anpassungen. Google mag das sogenannte Geofencing nicht und erlaubt zum Beispiel nicht, den Inhalt oder das Verhalten einer Website auf der Grundlage des Standorts eines Nutzers zu ändern.
Wenn du Nutzern eine andere Währung anbieten möchtest, solltest du stattdessen ein Währungs-Dropdown anbieten.
Pro-Tipp 2: Um deine Reichweite zu maximieren, kannst du deine Anzeigen lokalisieren, indem du native Währungen und Sprachen in deinem Datenfeed angibst. Unten findest du einige App-Vorschläge.
Der letzte Teil, den manche Händler oft vergessen, ist das Hinzufügen der Richtlinien im Checkout. Vergewissere dich, dass du deine Datenschutzrichtlinien, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Versandbedingungen sowie die Rückgabe- und Erstattungsrichtlinien einfügst. Du musstest hier eigentlich auch deine Kontaktdaten hinzufügen. Shopify bietet jedoch keine solche Seite in der Kaufabwicklung an.
Blockiere nicht die E-Mail-Adressen der Nutzer/innen (auch wenn sie seltsam aussehen) oder habe ein Kontrollkästchen, das die Nutzer/innen auffordert, deine Geschäftsbedingungen zu akzeptieren. Dies sind einige der häufigsten Probleme, die wir auf einer Website sehen.
Pro-Tipp 3: Erstelle zunächst ein Google Merchant Center-Konto über die offizielle Website hier.
Es wird empfohlen, dein Konto auf diese Weise einzurichten, damit du die vollen Eigentumsrechte hast und in ein erweitertes Konto umwandeln kannst, wenn du mehrere Marken-Websites hast oder mehrere Länder mit unterschiedlichen Top-Level-Domains (TLDs) anvisierst.
Sobald du dein Google Merchant Center-Konto erstellt hast, füllst du alle notwendigen Details aus, wie z. B. Unternehmensdaten, Versand, Rücksendungen, Verifizierung und Beantragung deiner Website und die Verknüpfung von Drittanbieterkonten wie Google Business Profile, Google Ads und Paypal. Wenn du alles ausgefüllt hast, kannst du deine Website mit einer Google Shopping App verknüpfen. Eine der besten Datenfeed-Apps auf dem Markt ist Multiple Google Shopping Feeds.
Sie bietet eine einfache Anleitung für Händler, die schnell und präzise einen Feed einrichten wollen. Außerdem können fortgeschrittene Nutzer jedes noch so kleine Detail feinjustieren. Darüber hinaus verfügt die App über einen erweiterten Modus, in dem du Regeln, reguläre Ausdrücke, benutzerdefinierte Attribute usw. einrichten kannst. Es ist wirklich eine hervorragende App für Anfänger und Fortgeschrittene. Diese App unterstützt auch die Lokalisierung von Währungen und Sprachen.
Nachdem du deinen Datenfeed an das Google Merchant Center übermittelt hast, kannst du die Qualität des Feeds verbessern, indem du die Empfehlungen und Anforderungen hier befolgst. Je mehr Attribute du mit hochwertigem Inhalt hinzufügst, desto höher wird dein Produktranking sein, was zu einer besseren Leistung und niedrigeren CPCs (Kosten pro Klick) führt.
Die wichtigsten Attribute, auf die du dich konzentrieren solltest, sind:
- Überschrift: https://support.google.com/merchants/answer/6324415
- Beschreibung: https://support.google.com/merchants/answer/6324468
- Kurztitel: https://support.google.com/merchants/answer/11551083
- Produkttyp: https://support.google.com/merchants/answer/6324406
- Produkt-Highlight: https://support.google.com/merchants/answer/9216100
Und bei Varianten auch auf:
- Farbe: https://support.google.com/merchants/answer/6324487
- Größe: https://support.google.com/merchants/answer/6324492
- Altersgruppe: https://support.google.com/merchants/answer/6324463
- Geschlecht: https://support.google.com/merchants/answer/6324479
Ziehe in Erwägung, sehr detaillierte Inhalte für Titel zu schreiben, die darauf basieren, wonach die Nutzer suchen. Die gängigste Praxis ist zum Beispiel die Verwendung der folgenden Informationsreihenfolge:
- {Marke} + {Produktname} + {Variantenattribute}
Wenn du zum Beispiel Nike-Schuhe in Größe 9 und in der Farbe Blau verkaufst. Dann würdest du Nike Air Force 1 Herrenschuhe Größe 9 Blau schreiben.
Nutze deine vorhandenen Daten, um herauszufinden, wie Nutzer deine Produkte finden, z. B. Google Ads-Daten oder Google Analytics oder auch Tools wie SpyFu. Achte bei deinen Beschreibungen darauf, dass die ersten 145 Zeichen dein Verkaufsargument sind, also ein Absatz, der einen potenziellen Kunden davon überzeugt, auf deine Anzeige zu klicken.
Verwende für deine Produktart die Breadcrumb-Navigation auf deiner Website. So kann Google besser verstehen, was du verkaufst. Bei den Produkt-Highlights zeigst du die wichtigsten Merkmale deines Produkts. Dieses Attribut sollte jedoch mit einem ergänzenden Spreadsheet-Feed hinzugefügt werden, da es höchstwahrscheinlich für jedes Produkt einzigartig ist. Deshalb solltest du dir die Mühe machen und diese Attribute hinzufügen!
GTINs -> Bei der Übermittlung von Produktidentifikatoren sollte Folgendes beachtet werden
Der folgende Themenbereich ist etwas technisch, aber notwendig, um sicherzustellen, dass deine Produkte bei Google korrekt gelistet werden. Unser Hilfe-Dokument zu diesem Thema ist eine gute Möglichkeit zu verstehen, wie GTINs und MPNs in Google korrekt verwendet werden können.
Problem 1
Wenn der Hersteller einen Strichcode zugewiesen hat, dann übermittle die Werte: Marke (Hersteller), MPN (falls vorhanden), GTIN (Strichcode) und setze “identifier exists” auf True. Wenn der Hersteller keinen Strichcode zugewiesen hat, entferne die Werte Marke, MPN und GTIN und setze den Identifikator auf False. Siehe mehr dazu hier.
In der offiziellen Dokumentation wird zwar erwähnt, dass du Marke + MPN angeben und die GTIN ignorieren kannst. In den meisten Fällen wird dies jedoch zu Problemen und Warnungen führen, z. B. zu einer eingeschränkten Leistung aufgrund fehlender Identifikatoren. Siehe mehr dazu hier.
Und ab Juni 2021 müssen für bestimmte Kategorien und/oder Länder Barcodes eingereicht werden, unabhängig davon, ob du welche hast. Wenn du also der Hersteller bist, musst du dir offizielle GS1 Barcodes besorgen.
- Weitere Referenzen: https://www.barcodelookup.com/ und https://support.google.com/merchants/answer/6098295
Problem 2
Ein weiterer Grund für Probleme ist, wenn man die SKU als MPN-Wert verwendet, was nicht korrekt ist. SKU steht für "Stock Keeping Unit" und ist, wie der Name schon sagt, ein alphanumerischer Wert (in der Regel acht alphanumerische Ziffern), den Einzelhändler den Produkten zuweisen, um intern den Überblick über die Lagerbestände zu behalten.
Eine MPN (Hersteller-Teilenummer) ist ein vom Hersteller vergebener, eindeutiger alphanumerischer Wert, mit dem ein Produkt unter anderen Produkten desselben Herstellers identifiziert werden kann.
Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen den verschiedenen Codes findest du hier in der folgenden Google-Dokumentation:
- Using the brand [brand] attribute.
- Using the GTIN [gtin] attribute.
- Using the MPN [mpn] attribute.
- Using the identifier exists [identifier_exists] attribute.
Wenn du immer noch die Warnung "eingeschränkte Leistung" erhältst
Bei bestimmten Apps wirst du immer noch Probleme mit Warnungen haben, die sich auf eine eingeschränkte Leistung beziehen, weil die App die Daten nicht korrekt übermittelt (selbst wenn du sie korrekt eingerichtet hast). Deshalb empfehlen wir dir, eine Google Merchant Center Feed-Regel zu erstellen, indem du auf Produkte -> Feeds -> Klick auf deinen Feed -> Feed-Regeln gehst.
Klicke auf das Pluszeichen und erstelle die folgenden drei Regeln:
- GTIN attribute
- [modification] If GTIN (processed) does not match regular expression ^\d{12,14}$ clear value
- MPN attribute
- [modification] if GTIN (processed) has no value then clear value
- Brand attribute
- [modification] if GTIN (processed) has no value then clear value
- Product Identifier attribute
- [data sources] if GTIN (processed) has no value, set value to no
Hier gibt es auch eine super Videoanleitung dazu: https://youtu.be/AyvilyMb2Bo?t=200
Problem 3
Und dann solltest du versuchen, Branding, Logos, Wasserzeichen oder Text auf deinen Bildern zu vermeiden. Gestalte sie so natürlich wie möglich und nach einem der UX-Design-Prinzipien: WYSIWYG (what you see is what you get)!
Und schließlich... die Google Ads
Bei der Werbung besteht dein erster Schritt darin, das Conversion-Tracking mit den Enhanced Features zu installieren, mit der du etwa 5 bis 6% mehr Conversions als üblich verfolgen kannst. Das liegt daran, dass die Nutzer/innen mit Apples ATT nun die Möglichkeit haben, das Tracking zu deaktivieren, was bedeutet, dass nicht alle Conversions getrackt werden können. Wenn du das erweiterte Conversion-Tracking nutzt, kannst du einen Teil des zusätzlichen Trackings zurückbekommen!
Vergiss natürlich nicht, Remarketing-Tracking zu installieren und sicherzustellen, dass der ID-Wert im Remarketing-Tag mit dem ID-Wert im Produkt-Feed übereinstimmt.
Je nachdem, wie alt deine Integration ist, kannst du unter Google Ads -> Tools und Einstellungen -> Zielgruppenmanager -> auf der linken Registerkarte auf deine Datenquellen klicken -> in der Google Ads-Tag-Karte auf Details klicken.
- Hier willst du entweder ecomm_prodid oder id anzeigen
- ID ist der neue Parameter.
- Hier überprüfst du, ob die IDs mit den IDs im Feed übereinstimmen.
Da Google Analytics Universal nächstes Jahr abgeschaltet wird, musst du deinen Traffic mit Google Analytics 4 verfolgen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung von GA4:
Du kannst diese Daten dann mit Google Ads verknüpfen und sie als Gebotsmodifikator verwenden:
Wir sind fast da! Jetzt hast du die Wahl. Du kannst entweder Standard-Shopping oder Performance Max nutzen. Smart Shopping ist noch bis 2022 eine Option. Es wird jedoch in diesem Jahr zugunsten von Performance Max, dem neuen Kampagnentyp, verschwinden. Bist du ein kleines Unternehmen mit regelmäßigen Verkäufen? Wenn du keine Zeit hast, deine Anzeigen zu verwalten, verwende Performance Max. Das funktioniert ziemlich gut, ist aber nicht perfekt!
Wenn du deine Anzeigen kontrollieren und Daten sehen möchtest oder einen Werbeexperten wie Emmanuel engagieren willst, empfehlen wir dir Standard Shopping. Damit kannst du jedes kleine Detail verwalten. Aber auch für einige seiner Kunden verwendet Emmanuel manchmal Performance Max, je nach Strategie, Geschäftsart, Leistung, Land und Zielen. Beim Standard-Shopping kannst du in Kombination mit den Prioritätseinstellungen genau festlegen, wie viel du je nach Absicht des Suchbegriffs bietest.
Ein Beispiel:
- Erstelle eine Kampagne mit hoher Priorität und biete niedrig für generische Suchbegriffe.
- Biete mittel für relevante Suchbegriffe (Kampagne mit mittlerer Priorität) und biete hoch für Marken- und Conversion-Suchbegriffe in einer Kampagne mit niedriger Priorität.
To do this, you add a negative keyword to the low-priority campaign so that it lands in the medium-priority campaign (without any relevant search terms). Then exclude brand relevant or converting search terms to push them down in the campaign with low priority.
Google doesn't explain this strategy, but the tools are provided, as you can read about here . That requires more management, so this strategy isn't for everyone. If you want to use standard purchase, you should allocate a common budget to all three campaigns so that the setup doesn't fall apart. Because Standard Shopping only hits Shopping ads, you'll need to create text ads and display remarketing.
With Performance Max, you don't need to set up text and display ads. Instead, everything is integrated into a single campaign.
FAQs
Was ist eine Google Shopping Kampagne? ›
Mit Shopping-Kampagnen können Sie besser für Ihre Produkte werben, weil Nutzer genaue Informationen zu Ihrem Angebot sehen, bevor sie auf eine Anzeige klicken. Mithilfe der auf den Einzelhandel ausgerichteten Berichtstools erfassen Sie dann die Leistung Ihrer Produkte im Zeitverlauf.
Wie bei Google Shopping Listen? ›Google Shopping zu nutzen und damit zu verkaufen ist einfach: Sie melden sich im Google Merchant Center an, erfassen dort Ihre Produkte und kaufen mit Google AdWords Werbeanzeigen. Die Anmeldung in beiden Konten ist kostenlos.
Warum Google Shopping? ›Der erste Vorteil von Google Shopping gegenüber anderen Marketinginstrumenten ist, dass du mit einer Anzeige gezielt kaufinteressierte und kaufbereite Besucher erreichst, die bereits aktiv nach einem bestimmten Produkt suchen.
Wie werden meine Produkte bei Google Shopping angezeigt? ›Wenn du dein Merchant Center-Konto über den Google-Kanal erstellt hast und dein Shop die Eignungsvoraussetzungen erfüllt, können deine genehmigten Produkte automatisch in relevanten Suchergebnissen auf der Registerkarte „Google Shopping“ angezeigt werden.
Ist Google Shopping kostenlos? ›Google Shopping wird kostenfrei. Ab Mitte Oktober 2020 können Händler Google Shopping kostenfrei nutzen. Damit können Shopbetreiber ihre Produkte in den Shopping-Suchergebnissen anzeigen lassen, ohne die dafür bislang fälligen Gebühren zu bezahlen.
Warum wird mein Produkt nicht bei Google Shopping angezeigt? ›Wenn Google dir die Fehlermeldung “Produktseiten können nicht mit dem Mobilgerät abgerufen werden” anzeigt, bedeutet das, dass deine Produktseite nicht erreicht werden konnte und das Produkt deswegen nicht beworben wird. Das kann unter anderem an einem Server Timeouts oder dem bekannten Error 404 liegen.
Warum wird Shopping nicht angezeigt? ›Um kostenpflichtige Anzeigen schalten zu können, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein: Es muss sowohl ein Google Ads, wie auch ein Google Merchant Center-Konto eingerichtet sein. Die Konten müssen miteinander verknüpft sein. Im Google Merchant Center muss ein Produktfeed eingerichtet sein.
Was sind Suchanzeigen? ›Mit Suchanzeigen sorgen Sie dafür, dass potenzielle Kunden auf Ihre Marke aufmerksam werden, Ihre Website entdecken und bei Ihnen einkaufen. Mit Onlineanzeigen, die Nutzer direkt auf Ihre Website leiten, können Sie Ihren Onlineumsatz oder auch Anmeldungen für Ihren Newsletter steigern.
Kann man bei Google einkaufen? ›Auf Google Shopping können Sie bei verschiedenen Händlern einkaufen und Produkte und Preise ganz einfach vergleichen.
Wie kann ich bei Google verkaufen? ›- Erstellen Sie sich ein Google Merchant Center Konto.
- Besorgen Sie sich hervorragende Produktbilder.
- Sammeln und Einrichten Ihres Produkt-Feeds.
- Verlinken Sie Ihr Google AdWords Konto.
- Erstellen Sie eine Google Shopping Kampagne.
Was kosten Google Shopping ADS? ›
Das bedeutet konkret: Ein Onlinehändler stellt Google 1 Euro pro Klick für die Werbeanzeigenschaltung in den Google Shopping Ads zur Verfügung. Von diesem Betrag behält sich Google 20 Cent ein und bietet mit den restlichen 80 Cent auf die zur Verfügung stehenden Anzeigenplätze.
Wie viel kostet Google? ›Die Preismodelle im Vergleich – 14 Tage kostenlos testen. Google Workspace gibt es schon ab 4,68 € pro Nutzer und Monat (Business Starter), 9,36 € pro Nutzer und Monat (Business Standard) oder 15,60 € pro Nutzer und Monat (Business Plus).
Wie viele Responsive Anzeigen? ›Pro Anzeigengruppe sind maximal 3 responsive Suchanzeigen möglich. Wenn bestimmter Text in jeder Anzeige enthalten sein soll, müssen Sie ihn als ersten oder zweiten Anzeigentitel oder als erste Textzeile eingeben.
Was ist eine DSA Kampagne? ›Dynamische Suchanzeigen (DSA-Kampagnen) sind AdWords-Kampagnen im Suchnetzwerk, die ohne Keywords auskommen. Sie als Werbender geben lediglich die zu bewerbende Website (oder Teile davon) vor. Dynamische Anzeigen werden von Google automatisch aufgrund der Seiteninhalte geschaltet.
Was ist der Qualitätsfaktor Google Ads? ›Der Qualitätsfaktor ist ein Diagnosetool, mit dem Sie herausfinden können, wie die Qualität Ihrer Anzeigen im Vergleich zu anderen Werbetreibenden abschneidet. Er wird auf Keyword-Ebene berechnet und anhand einer Skala von 1 bis 10 dargestellt.
Wie öffne ich Google Lens? ›- Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder -Tablet die Google Fotos App .
- Wählen Sie ein Foto aus.
- Tippen Sie auf „Lens“ .
- Abhängig vom Fotomotiv können Sie jetzt Informationen abrufen, eine Aktion ausführen oder nach ähnlichen Produkten suchen.
Bei smarten Shopping-Kampagnen greifen die Systeme für maschinelles Lernen von Google auf Ihren Produktfeed zu, um verschiedene Anzeigen in unterschiedlichen Netzwerken zu erstellen und auszuliefern. Dazu gehören unter anderem das Google Suchnetzwerk, das Google Displaynetzwerk, YouTube und Gmail.
Warum funktioniert Shopping bei Google nicht? ›Items werden wegen ungültiger Preise abgelehnt
Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn du die Preise auf deiner Website aktualisierst und der Feed für Google Shopping noch nicht aktualisiert ist. Wenn du ein entsprechendes Tool nutzt, kannst du den Feed per Mausklick aktualisieren.
Um kostenpflichtige Anzeigen schalten zu können, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein: Es muss sowohl ein Google Ads, wie auch ein Google Merchant Center-Konto eingerichtet sein. Die Konten müssen miteinander verknüpft sein. Im Google Merchant Center muss ein Produktfeed eingerichtet sein.
Wo finde ich das Google Merchant Center? ›Sollten Sie noch keines haben: Richten Sie zunächst ein Google-Konto unter accounts.google.com ein. Rufen Sie die Seite für das Merchant Center auf und klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt starten“. Geben Sie die gewünschten Informationen zu Ihrem Unternehmen wie Geschäftsadresse und Ihren Unternehmensnamen ein.
Was ist eine Performance Max Kampagne? ›
Performance Max Kampagnen (oder Kampagnen für maximale Performance) sind der neue vollautomatisierte Kampagnentyp von Google Ads. Dieser kombiniert die Ausspielungsmöglichkeiten der verschiedenen bestehenden Kampagnentypen.
Wie kann er mit smarten Shopping Kampagnen Zeit und Arbeitsaufwand beim Verwalten seiner Anzeigen sparen? ›Wie können smarte Shopping-Kampagnen Ihnen Zeit und Arbeitsaufwand beim Verwalten Ihrer Anzeigen sparen? Alle Produktdetails werden automatisch von den Websites der Hersteller übernommen und hochgeladen. Die Gebotseinstellung und Ausrichtung auf Zielgruppen erfolgt automatisch.
Kann man bei Google einkaufen? ›Auf Google Shopping können Sie bei verschiedenen Händlern einkaufen und Produkte und Preise ganz einfach vergleichen.
Was ist das Merchant Center? ›Mit dem Google Merchant Center können Sie Ihre Geschäfts- und Produktinformationen Käufern auf allen Google-Plattformen präsentieren. So sind alle Informationen über Ihre Geschäfte und Artikel für Kunden verfügbar, wenn sie in einem Google-Produkt nach etwas suchen.
Wie öffne ich Google Lens? ›- Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder -Tablet die Google Fotos App .
- Wählen Sie ein Foto aus.
- Tippen Sie auf „Lens“ .
- Abhängig vom Fotomotiv können Sie jetzt Informationen abrufen, eine Aktion ausführen oder nach ähnlichen Produkten suchen.