Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (2023)

Aktuell und ganz kompakt wollen wir über die Region informieren: Wo öffnet ein Bauernmarkt seine Pforten? Bietet das Eltern-Kind-Zentrum einen neuen Kurs an oder hat es eine Straßensperre infolge eines Unfalles gegeben? Kurzum, was tut sich im Bezirk Hartberg Fürstenfeld.

30. Mai: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld

Das größte Beckenfreibad Europas ist um drei Attraktionen reicher. Eine Nestschaukel, ein Baumkarussell und ein sieben Meter hoher Lärchenholzturm werden den jüngsten Besuchern den Aufenthalt im Fürstenfelder Freibad versüßen. Die umspannende Kugelkappe mit 14 Metern Durchmesser sorgt mit zwei Rutschen und zehn Kugelbahnspielen für grenzenloses Vergnügen. Aussichtsplattformen runden den neuen Anziehungspunkt beim vergrößerten Erlebnisspielplatz ab. Die Eröffnung der Freibadsaison nahmen Bürgermeister Franz Jost und Stadtwerke-Geschäftsführer Franz Friedl gemeinsam vor. Bademeister Andreas Rindler und sein Team hatten keine Mühen gescheut, um den Wasserratten den Sprung ins kühlende Nass diesen Sommer so angenehm wie möglich zu gestalten. Der Eintrittspreis wurde heuer trotz der gestiegenen Betriebskosten nicht erhöht, das Freibad Fürstenfeld wurde mit dem Bädergütesiegel des Landes Steiermark ausgezeichnet.

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© Gerald Hirt

30. Mai: Retter-Resort als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet

Das Retter Bio-Natur-Resort wurde vom Magazin Rolling Pin als einziges Hotel in der Oststeiermark zum Top-Arbeitgeber gewählt. Unter anderem wurden folgende Eckpunkte in die Bewertung einbezogen: individuelle Arbeitszeitmodelle, Entlohnung, Unterkünfte für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Verpflegung (vegan und vegetarisch) oder Freizeitmöglichkeiten. Im Retter Bio-Natur-Resort gibt es individuelle Arbeitszeiten. Den Lehrlingen stehen kostenlose Wohnmöglichkeiten zu Verfügung. Alle Mitarbeiter genießen gesunde Bio-Verpflegung mit hausgebackenem Bio-Brot, können täglich kostenlos am Aktiv-Fit-Programm teilnehmen oder den Fitnessraum sowie den Wellnessbereich nutzen. Geprüft wurden die Betriebe von einer unabhängigen Jury unter der Leitung von Rolling Pin.

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30. Mai: "Tag der Biodiversität" in Pöllau

Mit Feuereifer und Hingabe bauten am „Tag der Biodiversität“ die Kinder des Pfarrkindergartens Pöllau mit ihren Betreuerinnen im biologischen Versuchsgarten im Ortszentrum eine Ziegelwand für nützliche Insekten. Das Projekt „Vielfalt im Garten“ trägt die gemeinsame Handschrift von der Naturschwärmerei unter Obfrau Edeltraud Pirker, vom Naturpark Pöllauer Tal mit Geschäftsführerin Sabrina Wagner und der beeex GmbH mit Stefan Prinz. Der ökologisch vorbildliche Lehrgarten, von Wagner als „grüne Wohlfühloase“ bezeichnet, ist öffentlich zugänglich. Aus den Händen von Stefan Käfer bekam Bürgermeister Josef Pfeifer im Beisein von Sparkassen-Direktor Jürgen Flicker die Plakette „Natur im Garten“ überreicht.

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© Franz Brugner

26. Mai: Gasthaus Haberl & Fink's Delikatessen: Spendenübergabe an das SOS Kinderdorf

Ein Jahr lang wurden im Gasthaus Haberl & Fink's Delikatessen Spenden für das SOS-Kinderdorf gesammelt. Mit dem Verkauf des Gerichtet "Knusprige, handgewickelte Frühlingsrollen" wurden pro verkaufter Portion zwei Euro gespendet. Nun wurde das gesammelte Geld - ein Betrag von 3332 Euro - an das SOS Kinderdorf übergeben.

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© (c) RENE STRASSER

26. Mai: ÖGB Oststeiermark startet Aktionswoche unter dem Motto "Preise runter!"

Der ÖGB Oststeiermark (Österreichischer Gewerkschaftsbund) startet eine Aktionswoche unter dem Motto "Preise runter!". "Österreich belegt bei der Inflationsrate leider einen Spitzenplatz in Europa. Es braucht dringten Maßnahmen gegen den Kaufkraftverlust", sagt Klaus Suitz, Vorsitzender der ÖGB Region Oststeiermark. Der ÖGB fordert Maßnahmen, die rasch bei den Menschen ankommen, erklärt er weiter.

Er kritisiert insbesondere, dass es bisher nicht zur Einführung eines Mietpreisdeckels gekommen ist, obwohl dies breite Entlastung und gleichzeitig eine Verringerung der Inflationsrate gebracht hätte. Weiters plädiert Siutz für die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf bestimmte Lebensmittel des täglichen Bedarfs und für einen Strompreisdeckel. Für Siutz sind die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung unzureichend, was sich insbesondere auch im Vergleich mit den Nachbarländern sehr deutlich zeigt. Aus diesem Grund nutzt der Österreichische Gewerkschaftsbund in seinen 52 Regionen, so auch in den 8 Regionen in der Steiermark, die ganze Woche bis inklusive 26. Mai für verschiedene Aktionen im öffentlichen Raum.

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© ÖGB

25. Mai: Storytelling Festival begeistert wieder Groß und Klein in Vorau

Im Rahmen des 36. Austrian International Storytelling Festivals, das von 23. Mai bis 2. Juli in Graz, Vorau, Bruck an der Mur, Bad Radkersburg und Bad Schönau stattfindet, verzaubern wieder mehr als 50 Künstler und Künstlerinnen mit Geschichten aller Art. Das diesjährige Motto unter Geschäftsführerin und Intendantin Tessa Erker-Tegetthoff lautet #femalestories.

In Vorau warten die traditionellen Programmpunkte und Festivalklassiker auf große und kleine Besucherinnen und Besucher. So gibt es am Freitag, 2. Juni, für Schulklassen der Mittelschule Vorau die "Matineen der Geschichten". Am Abend laden ab 19.30 Uhr die Künstlerinnen und Künstler zur "Langen Nacht der Geschichte" in den Barocksaal des Stiftes Vorau ein. Auf der Bühne stehen unter anderem Erzählerin Deepa Kiran aus Indien, die österreichische Poetry Slamerin Agnes Maier sowie Roberto White aus Argentinien mit seinem Figurentheater.

Am Samstag, 3. Juni, wird von 15 bis 18 Uhr im Barocksaal beim "Fest der Fantasie" die Fantasie gefeiert. Neben den besten Geschichten und schönsten Märchen erwartet die Besucherschar bei freiem Eintritt Musik, Jonglage, Figurentheater, Walk Acts und vieles mehr. Das Programm ist für Kinder ab sechs Jahren. "Mit 'Vorau Erzählt' wird wieder eine Kulturveranstaltung geboten, die höchstes Niveau hat und gerade in unserer ländlichen Region zum Besuch einlädt", freut sich auch der Vorauer Bürgermeister Patriz Rechberger über das Event.

Mehr Infos und Tickets unter www.storytellingfestival.at/vorau-erzaehlt

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© Bernd Gruber

25. Mai: Spatenstich für Glasfaserausbau in Bad Waltersdorf und Ebersdorf

Rund 18 Millionen Euro wird in den Netzausbau der beiden Gemeinden Bad Waltersdorf und Ebersdorf vonseiten der Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) investiert. Mit dem Spatenstich erfolgt auch die erste Bauphase in der Oststeiermark: "Bad Waltersdorf ist in den letzten Jahren gewachsen und wir wollen unseren Bürgern auch in Zukunft einen attraktiven Lebensraum bieten", sagt Josef Hauptmann, Bürgermeister von Bad Waltersdorf. Auch in Ebersdorf ist man froh, dass der Glasfaserausbau nun startet. "Mit der verbesserten Internetinfrastruktur können wir unsere Gemeinde fit für die Zukunft machen", sagt Gerald Maier, Bürgermeister von Ebersdorf.

Die beiden oststeirischen Gemeinden sind somit die ersten im Bezirk, in denen der Bau der Glasfaserleitung startet. Bis Ende 2024 soll der Ausbau abgeschlossen sein. Und das ist nur der Beginn: Neben Bad Waltersdorf und Ebersdorf sollen bald in weiteren Gemeinden im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld die Bauphasen offiziell eingeläutet werden. "Wir sind gekommen, um zu bleiben und der Oststeiermark den Weg in die digitale Zukunft zu ermöglichen", sagt Chiristian Nemeth von der öGIG.

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© (c) KLAUS MORGENSTERN

25. Mai: Ressourcen- und Energieeffizientes Wirtschaften im Fokus

„Wirtschaft. Werte. Oststeiermark.“ – Mit diesem Motto vernetzt die Regionalentwicklung Oststeiermark Betriebe aus der Oststeiermark hinsichtlich Themen rund um gesellschaftliches, ökologisches und ethisches Wirtschaften. Die Veranstaltungsreihe versucht, anhand praxisnaher Beispiele und Expertinnenimpulse Antworten auf wichtige Fragestellungen in diesem Bereich zu liefern und den oststeirischen Unternehmen durch Impulse und Austausch untereinander einen Werkzeugkoffer voller Ideen und rasch umsetzbare Lösungen mitzugeben.

Dahingehend fand jüngst in Zusammenarbeit mit der Akademie für Nachhaltigkeit Pöllauer Tal ein Workshop zum Thema „Mit weniger mehr erreichen: Maßnahmen zur Ressourcen- und Energieeffizienz im Unternehmen“ im Schloss Pöllau statt. Unter der Leitung von Christian Angerbauer, Umweltberater und Verfahrenstechniker mit langjähriger Erfahrung, erhielten die Teilnehmenden spannende Einblicke in die Theorie und Praxis von ressourcen- und energieeffizientem Handeln. In einem interaktiven Workshop wurde sich mit Themen wie betriebliches Ressourcen- und Energiemanagement und dessen Kostenoptimierung auseinandergesetzt.

Besonders wertvoll waren die Erfahrungsberichte von Unternehmen aus der Oststeiermark, wie zum Beispiel ANDY WOLF EYEWEAR, Sparkasse Pöllau, Dynamic Assembly Machines Anlagenbau oder Stadtwerke Hartberg, die von ihren erfolgreichen Maßnahmen zur Kostenreduzierung und nachhaltigem Handeln berichteten, diskutierten und sich somit auch neue Ideen für das eigene Unternehmen holen konnten.

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© Regionalentwicklung Ost

24. Mai: Detektivclub XXXY - Jugendtheater von triBühneKIDS Hartberg

Der Theaterverein „triBühne Hartberg“ bringt als 12. Jugendtheaterprojekt das Stück „Detektivclub XXXY“ in Kooperation mit dem Gymnasium Hartberg für Mädchen von 11 bis 13 Jahren.

Im Bühnenstück mit dem Untertitel „Höchstwahrscheinlich kriminelle Vorfälle in Schule & Co“ sind es Gruppenbildungen mit Plänen über Diebstähle, beispielsweise in einer Hartberger Modeboutique, lustige Beschädigungen und Mobbing-Späße. Tamara, Hannah und Xenia gründen den Detektivclub „XXXY“, um die Vorfälle aufzuklären. Sie und Solea sind unzufrieden und haben schließlich eigene Pläne. Die Gesamtleitung hat Diana Groß, für den Text verantwortlich ist Helmut Hütter, der auch gemeinsam mit Christoph Strauß Regie führt. (Johann Zugschwert)

Premiere ist am Freitag, 2. Juni 2023 - 18:00, BSZ-Hartberg Aula,
Samstag, 3. Juni 2023 - 18:00, BSZ-Hartberg Aula
Freitag, 16. Juni 2023 - 18:00 | Kultur- und Sporthalle St. Johann/Haide,
Mittwoch, 28.Juni 2023 - 9:30 - 16:30 |Weiz Volkshaus

Karten sind bei Diana Groß unter 0664/4350401, bei Helmut Hütter unter 0680/2333925 oder bei Christoph Strauß unter 0664/3249636 und bei den Schauspielerinnen erhältlich.

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© Johann Zugschwert

23. Mai: Samuel Grasser zählt zu den besten Restaurantfachleuten Österreichs

Bei den Junior Skills 2023, dem österreichweiten Lehrlingswettbewerb, holte sich Samuel Grasser die Goldmedaille. Der Restaurantfachmann-Lehrling vom Gasthof-Restaurant "Zum Brauhaus" Familie Großschedl in Hartberg zählt damit zu den besten Restaurantfachleuten Österreichs. Als Gratulanten stellten sich neben der Familie Großschedl auch Simone Pfeiffer, die Leiterin der WKO Regionalstelle Hartberg-Fürstenfeld und Bürgermeister Marcus Martschitsch ein.

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23. Mai: Die Feuerwehr kooperiert mit Frutura beim BioBienenApfel-Projekt

Im April 2021 wurde von Frutura-Eigentümer Manfred Hohensinner das Umwelt- und Gesellschaftsprojekt BioBienenApfel gestartet, ab sofort ist der Österreichische Bundesfeuerwehrverband neuer Kooperationspartner. Die Initiative hat zum Ziel, neue Lebensräume für Bienen zu schaffen und die nachhaltige Versorgung der Menschen mit regionalem Obst und Gemüse sowie den Schutz des Klimas durch eine bedarfsgerechte Produktion von heimischen Lebensmitteln sicherzustellen. Über die Kooperation freut sich nicht nur Hohensinner, sondern auch Feuerwehrpräsident Robert Mayer: "Der Schutz der Natur und der Artenvielfalt sind uns als Feuerwehr ein großes Anliegen – nicht nur aus persönlicher Überzeugung und gesellschaftlicher Verantwortung, sondern auch um eine Erhöhung des Einsatzaufkommens durch das sich wandelnde Klima und damit einhergehende Naturgewalten gering zu halten."

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23. Mai: Neuer Fußballplatz für Dietersdorfer Waldstadion

Mit dem Musikverein Therme Loipersdorf unter Kapellmeister Rudi Kohl, dem geistlichen Segen von Pfarrer Alois Schlemmer und einer Vielzahl begeisterter Fußballfans wurde die neue Rasenanlage des DUSV Loipersdorf eingeweiht. Nach rund einem Jahr Bauzeit stehen dem Dietersdorfer Traditionsverein ab sofort ein witterungsbeständiges Hauptspielfeld mit neuem Rasen sowie eine moderne LED-Flutlichtanlage für Meisterschaft und Training zur Verfügung. Die Gesamtkosten betragen rund 360.000 Euro, davon kommen 9000 Euro von der Sportunion Steiermark, 16.000 Euro vom Steirischen Fußballverband und 20.000 Euro vom Dietersdorfer USV selbst. Die restliche Summe teilen sich Land und Kurgemeinde zu je 50 Prozent.

Im Beisein von Obmann Ferdinand Liendl, Fußball-Klassenreferent Richard Tritscher und Bürgermeister Herbert Spirk überraschte Fürstenfelds Bürgermeister Franz Jost zu Spielbeginn des Meisterschaftsmatchs mit einer Fußballspende. Das Fußball-Derby Loipersdorf gegen Söchau/Fürstenfeld II endete 1:1 unentschieden.

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22. Mai: Ein Lebensbaum für alle Neugeborenen in Friedberg

Beim beliebten „Babyfrühstück“ am Friedberger Hauptplatz war wieder mächtig was los. Bürgermeister Wolfgang Zingl und sein Vize Harald Binder konnten gleich 22 Babys mitsamt ihren Eltern begrüßen. Als Geschenk gab es nicht nur einen wertvollen Babyrucksack mit allen wichtigen Dingen, sondern auch ein kleines Apfel-, Birn- oder Kirschbäumchen. Anschließend wurde im Hotel Schwarzer Adler gemeinsam gemütlich gefrühstückt. (Hubert Heine)

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22. Mai: Europaveranstaltung im Gymnasium Hartberg

Das Gymnasium Hartberg hat im Rahmen seines Europaschwerpunktes eine „Zukunftswerkstatt“ veranstaltet. Unter dem Motto „Vereintes Europa – Wie viel Miteinander brauchen wir?“ bot sich den Schülern und Schülerinnen des Sprachenzweiges die Möglichkeit, ihre Perspektiven mit Experten und Expertinnen zu diskutieren. Als ebensolche waren Organisationen und Personen mit Europabezug anwesend, unter ihnen etwa das Europäische Solidaritätskorps und Lukas Mandl, Abgeordneter im Europäischen Parlament.

Für zwei Stunden verteilten sich die Jugendlichen auf mehrere Tische in der Aula des Gymnasiums, und tauschten sich im Wechsel mit den verschiedenen Fachleuten zu aus. Die Ergebnisse der Diskussionsrunden rund um das Thema Europa, wurden zum Abschluss reihum vorgestellt. Diana Groß, die Leiterin des Workshops, zeigte sich zufrieden über die Gespräche an den Tischen, welche sie als interessant und produktiv für beide Seiten bezeichnete. Auch die Expertinnen und Experten bedankten sich bei den Jugendlichen für ihre Beiträge. „Es ist schön die Begeisterung von Schülerinnen und Schülern für Europäische Ideen zu sehen“, lobte Lukas Mandl. (Moritz Prettenhofer)

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© Moritz Prettenhofer

22. Mai: Vielbesuchter Pflanzenmarkt am Hartberger Hauptplatz

Passend zur Auspflanzzeit fand am Marienplatz neben dem Hartberger Hauptplatz der traditionelle Pflanzenmarkt statt und lockte sehr viele Heim- und Hobbygärtner an. Begrüßt von Gemeinderat und Ortsvorsteher Joachim Kummer und Organisatorin Sieglinde Tunner von der Stadtgemeinde Hartberg, boten sieben Aussteller eine große Auswahl an Pflanzen, Gartenblumen, Jungbäume, Saatgut und auch Kunsthandwerk an. „Hier gibt es alles, was in unseren Gärten und auch Töpfen Wurzeln schlagen will“, so Joachim Kummer bei der Eröffnung. (Johann Zugschwert)

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© (c) JOHANN ZUGSCHWERT

19. Mai: Hartberger Aphasie-Chor für Schlaganfall-Betroffene gegründet

Ein Schlaganfall bringt plötzlich gravierende körperliche und sprachliche Einschränkungen bei Betroffenen und deren Umfeld - mit dem Fachausdruck Aphasie wird der komplette oder teilweise Sprachverlust bezeichnet.

Im Schloss Hartberg gastierte kürzlich der Aphasie-Chor Wien und sang hochmotiviert und geleitet von der Musiktherapeutin Maria Weitzer als Auftakt-Veranstaltung zur Gründung des Aphasie-Chors Hartberg. „Von einem Schlaganfall betroffene Menschen können nicht oder nur sehr eingeschränkt sprechen, aber sie können singen“, erklärte Weitzer. Chorsingen ist eine musiktherapeutische Möglichkeit, in der Gemeinschaft gegen die Sprachstörung anzukämpfen.

In Hartberg hat sich die selbstständig Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Barbara Kröpfl entschlossen, den „Aphasie-Chor Hartberg“ zu gründen, um mit regelmäßigen Chorproben die Sprachstörungen zu vermindern und somit die sprachliche Kommunikation zu verbessern. Angesprochen sind dazu Schlaganfall-Patienten, Menschen mit leichter Demenz sowie mit einem Schädelhirntrauma nach Verletzungen.

Die erste Probe ist für 5. Juni 2023 um 11:15 Uhr anberaumt, geleitet wird der Chor von Johannes Löschberger, der Probenraum ist im „Gwölb“ am Kirchplatz in Hartberg mit einem barrierefreien Zugang, die Probendauer ist 50 Minuten. Kröpfl und Löschberger laden Menschen dazu ein und freuen sich über eine rege Teilnahme.

Kontakt: Aphasie-Chor Hartberg, Barbara Kröpfl Tel.: 0664/1565481, Mail: bkroepfl@gesund-daheim.at

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19. Mai: LKH Hartberg als Ausbildungsplatz für Gesundheits- und Krankenpflege präsentiert

Anlässlich des „Internationalen Tages der Krankenpflege“ vor wenigen Tagen präsentierte sich das LKH Hartberg als eines der wenigen Krankenhäuser, die eine spezielle Ausbildung für Gesund-heits- und Krankenpflege anbieten. Im Rahmen der berufsbegleitenden Ausbildung wird nämlich laut Doris Grabner vom LKH Hartberg etwa die Hälfte der Ausbildung in der Praxis absolviert, im Krankenhaus, im Pflegeheim und auch in der Hauskrankenpflege. Somit sei das LKH Hartberg ein wichtiger Ausbildungsplatz für zukünftige Pflegeexpertinnen und -experten. Die Praktika der Auszubildenden haben einen Umfang von 160 bis 200 Stunden.

Seit Dezember 2022 gibt es in Hartberg zudem einen speziellen Schulungsraum, in dem theoretische und praktische Fähigkeiten trainiert werden können. Jährlich werden hier 130 bis 150 Praktikanten und Studenten ausgebildet, im Rahmen von berufs-praktischen Tagen gibt es auch die Möglichkeit zu schnuppern, um die Variationen und die Spezialisierung des Pflegeberufs zu erkunden.

Es ist dem Pflegeteam des LKH Hartberg besonders daran gelegen, das Interesse für den Pflegeberuf und die Gesundheitsberufe zu wecken, dazu werden Schulklassen Exkursionen in das Krankenhaus sowie Vorträge und Workshops in Schulen angeboten. Kontakt: doris.grabner@kages.at sowie unter Tel. 03332-6052595.

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17. Mai: Europastaatspreis in der Kategorie "Europa in der Gemeinde" geht nach Großsteinbach

Innovative Europa-Projekte in Österreich sichtbar machen und damit auch das Engagement zahlreicher Einzelpersonen und Organisationen in den Mittelpunkt rücken: Das möchte der Europa-Staatspreis erreichen, den Europaministerin Karoline Edtstadler Anfang Mai verliehen hat. Eine hochkarätig besetzte, unabhängig agierende Fachjury wählte die Preisträgerinnen und Preisträger in den fünf Kategorien des Europa-Staatspreises 2023 aus: „Europa in der Gemeinde“, „Europa in der Bildung“, „Europa in Kunst & Kultur“, „Grenzenloses Europa“ sowie „Europa erklären“. Entscheidende Kriterien für die Auswahl waren insbesondere die Wirksamkeit der Projekte mit Blick auf das Erreichen neuer Zielgruppen sowie deren Nachhaltigkeit, Kreativität und Multiplikatoreffekte. In der Kategorie Europa in der Gemeinde wurde das Projekt „Digitale und Europäische Kompetenzen in Großsteinbach“ von der Fachjury zum Siegerprojekt gekürt.

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16. Mai: Raiffeisen eröffnet am 22. Mai in Fürstenfeld ein neues Kompetenzzentrum

Am Standort der bestehenden Bankstelle am Stadt-Zug-Platz eröffnet die Raiffeisenbank Region Fürstenfeld am 22. Mai ein Kompetenz-Zentrum. Bei der Standortwahl hat sich die Bank bewusst für einen Verbleib im Ortskern von Fürstenfeld entschieden. Vorstandsdirektor Martin Jost meint: "Davon profitieren einerseits die Bankkundinnen und -kunden, denen 20 Parkplätze zur Verfügung stehen. Andererseits profitiert auch der Ort, denn das Kompetenz-Zentrum im Herzen der Stadt schafft Frequenz. Gleichzeitig wird der Verbau von Grünflächen außerhalb des Orts vermieden."

Zukünftig befindet sich im Erdgeschoss der Service-Point, Kassenplätze und eine 24-Stunden zugängliche SB-Zo­ne. Im ersten und zweiten Obergeschoss sind die Beratungsräume untergebracht. Zudem gibt es dort einen Veranstaltungsraum, der Platz für bis zu 100 Personen bietet und das Gebäude ist barrierefrei gestaltet. Um den Neubau auch ökologisch auszurichten, wurde ans Nahwärme-Werk angeschlossen und am Dach eine PV-Anlage montiert.

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16. Mai: Trachtenkapelle Hainersdorf feierte mit Konzert 140-jähriges Jubiläum

Zu den traditionsreichsten Blaskapellen des Bezirkes zählt die Trachtenkapelle Hainersdorf, die schon im Jahr 1883 gegründet wurde. Das große Jubiläumskonzert in der Georgshalle unter dem Motto "Farben der Musik" stand ganz im Zeichen dieses 140-jährigen Bestandes. Das vielfältige musikalische Programm brachte die unterschiedlichen Klangfarben und Stilrichtungen des 34-köpfigen Klangkörpers meisterhaft zum Ausdruck. Nach der Eröffnungs-Ouvertüre übergab Markus Amian seinen Taktstock feierlich an die neue Kapellmeisterin Bianca Friesenbichler. Im Beisein von Bürgermeister Franz Zehner, MV-Obmann Robert Hanfstingl, Bezirksobmann Thomas Prenner, Bezirkskapellmeister Bernhard Posch und Vertreter des Steirischen Blasmusikverbandes wurde Josef Maier zum Ehrenobmann gekürt. Hubert Maier wurde für seine langjährige Tätigkeit als Stabführer mit der Goldenen Verdienstmedaille ausgezeichnet.

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15. Mai: Rotary Club Fürstenfeld begeisterte mit ABBA Symphonics

Die Welthits der schwedischen Popband Abba Symphonics sorgten für ein fantastisches Klangerlebnis in der Fürstenfelder Stadthalle. 1400 Fans klatschten und sangen zu den Rhythmen. Schon nach den ersten Titeln bebte die ausverkaufte Halle. Auch der Jugendchor des BG/BRG Fürstenfeld hatte seinen großen Auftritt und durfte die Band bei einem Song begleiten. Über einen unvergesslichen Abend und eine großartige After-Show-Party im Sinne des sozialen Gedankens konnten sich auch Rotary-Präsidentin Silvia Dimitriadis und Organisator Rudolf Himler freuen.

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15. Mai: Zweites Radl-Fest ging in Fürstenfeld über die Bühne

Am Programm des von der Stadtgemeinde und des Stadtmarketings-Fürstenfeld veranstalteten Radl-Festes standen Ausstellungen heimischer Fahrradfachbetriebe, ein Radservice-Check und ein Gebrauchträder-Flohmarkt. Trotz Regenwetters kamen zahlreiche Fahrradbegeisterte zum sportlichen Hauptplatz-Event. Die Fahrrad-Segnung nahm Stadtpfarrer Alois Schlemmer vor. Mit dabei auch Bürgermeister Franz Jost, Vizebürgermeister Roland Gogg und Harald Peindl sowie weitere Gemeindevertreter. Das Stadtmarketing-Führungsduo Barbara Wagner und Markus Jahn verteilten gemeinsam mit zwei Blumenmädchen Rosen zum bevorstehenden Muttertag.

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15. Mai: Magic Brass Vienna begeisterte mit Musik und Zauberei

Beim Konzert in der Stadtwerke Hartberg-Halle begeisterte die Magic Brass Vienna Show Band die Besucher mit ihrem Programm "PUR – hören – lachen – staunen". Alois Gratzer, Präsident des Lions Club Hartberg, konnte dazu viele Besucher begrüßen, dank Unterstützung durch viele Firmen aus dem Bezirk war das Konzert ausfinanziert, sodass der gesamte Kartenerlös für karitative Zwecke verwendet werden kann. Das Blechbläserquintett "Magic Brass Vienna", das sind die Trompeter Siegfried Koch und Manuel Lichtenwöhrer, Michael Lugitsch, Horn, Alexander Ladreiter, Posaune und Robert Ederer, Tuba. Sie begeisterten nicht nur mit Klangvielfalt und höchster Virtuosität, sie brachten das Publikum auch mit einzigartigen Zauberkünsten zum Staunen. Ein musikalisches Highlight für das es sehr viel Applaus gab.

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15. Mai: In Europa führendes Batterie-Prüfzentrum in Greinbach eröffnet

Im Gewerbepark Greinbach eröffnete die High-tech-Firma "Green Testing Lab" ein neues Betriebsgebäude. Maximilian Hofer, Telematiker und Elektrotechniker, gründete im Jahr 2020 im Ökopark Hartberg das erste derartige Hochtechnologie-Unternehmen in Österreich, das sich mit der Prüfung von Batterien für die Elektromobilität beschäftigt. Aufgrund der rasanten Betriebsentwicklung mit nun mehr als zehn Mitarbeitern errichtete Hofer im Gewerbepark Greinbach ein dreigeschossiges Bürogebäude mit angeschlossenem Testgelände und Prüfständen.

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© (c) Johann Zugschwert

Der Telematiker verfügt über langjährige internationale Erfahrung in der Entwicklung von E-Autobatterien. Im "Abusive Testing" wird untersucht, wie sich E-Batterien bei Unfällen, Hochwasser, Temperaturschwankungen und unterschiedlichen Spannungsverhältnissen verhalten. "Wir verfügen über eines der modernsten Batterie-Prüfzentren in Europa", sagte Hofer bei der offiziellen Eröffnung des neuen Betriebsgebäudes. Unter den vielen Gratulanten fanden sich auch die Bürgermeister Marcus Martschitsch und Matthias Kratzmann sowie Franz Schnur von der Wirtschaftskammer ein.

12. Mai: Eine Scheune wird für einige Wochen zum originellen Pop-up-Hofladen

Die Kommunikationsexpertin Karin Heschl-Polzhofer erfüllte sich ihren Traum, indem sie eine alte Scheune auf ihrem Privatanwesen in Schönau bei Pöllau zu einem Verkaufsladen für bäuerliche Produkte und handliche Designerstücke in Kombination mit einer Galerie ummodelte. Bei der Eröffnung des innovativen Hofladens, der nach rund drei Wochen seine Pforten wieder schließt, gestand sie in ihrer Ansprache, mit dieser Idee alles andere als offene Türen bei ihrem Mann, Inhaber einer Steuerberatungskanzlei in Hartberg, eingerannt zu haben.

Schließlich packte er selbst fleißig mit an, um einen stimmungsvollen Präsentationsraum für Kunstwerke, formschöne Handwerksexponate und erstklassige Agrarerzeugnisse zu schaffen. Gezeigt werden ausdrucksstarke Holzschnitzarbeiten der deutschen Künstlerin Anne des Brugassières. Ihr bevorzugtes Sujet sind meist farbige Porträts mit markanten, stilisierten Gesichtszügen und prägnanter Silhouette. Ihr großes Formverständnis manifestiert sich aber auch in diversen Stillleben. Nähere Informationen unter www.design-abhof.at

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12. Mai: Volksschule Ilz freut sich über sportliche Erfolge

Schülerinnen und Schüler der Volksschule Ilz überzeugten jüngst mit ihren sportlichen Erfolgen. Anfang Mai wurde der Schule zudem das Sportgütesiegel in Bronze verliehen. Bei den steirischen Karatemeisterschaften in Fürstenfeld belegte Tim Scheucher den ersten Platz beim Parcour sowie den dritten Rang beim Kumite am Ball. Sein Bruder Niko Scheucher wurde beim Kumite am Ball Dritter. Helene Sorko belegte ebenfalls in dieser Kategorie den zweiten Platz, auch bei den steirischen Schulmeisterschaften in der Klasse U12.

Erfolge durfte die Volksschule auch im Orientierungslauf feiern: Bei den steirischen Schulmeisterschaften in Unterlamm belegte Charlotte Spener Platz 2 sowie Michael Gradwohl und Leonard Nussbaumer Platz 3 beim Rahmenbewerb für die Unterstufe. Und auch Schulleiterin Michaela Egarter war erfolgreich im Orientierungslauf. Sie gewann bei den steirischen Meisterschaften in Gamlitz im Sprint Gold bei den Damen 55.

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12. Mai: Berg- und Naturwacht blickte auf arbeitsreiches Jahr zurück und ehrte Mitglieder

Auf ein einsatzreiches Arbeitsjahr 2022 der Berg- und Naturwacht Hartberg-Fürstenfeld konnte Bezirkseinsatzleiter Alfred Ertl in seinem Tätigkeitsbericht beim diesjährigen Bezirkstag in Neudau zurückblicken, obwohl die Gesamtleistung durch Corona deutlich zurück gegangen war: "Bei Einsätzen, Fortbildungen und freiwilligen Leistungen wurden 16.926 Arbeitsstunden geleistet. 41.887 Kilometer spulten die 276 amtlichen Berg- und Naturwächter in ihrer Privatzeit herunter. Neben den Pflichtaufgaben gibt es 30 Personen für Gewässeraufsicht, Schlangenbeauftragte, Ameisenheger, Ornithologen und vieles mehr."

Bürgermeister Wolfgang Dolesch stellte zudem im Rahmen des Bezirkstages mit dem Hochwasserschutz Neudau ein österreichweites Pilotprojekt vor. Dieses sei die raumordnungsmäßige Voraussetzung für eine weitere gute Entwicklung der Marktgemeinde. „Das Besondere daran ist, dass dieser im Rahmen des Life-Iris-Programms mit ökologischen Maßnahmen ergänzt wird. Insgesamt werden 8,6 Millionen Euro aufgewendet, wodurch rund 110 Hektar Siedlungsfläche hochwasserfrei und sicher gestellt werden", erklärte Dolesch.

Nach dem Dankgottesdienst in der Pfarrkirche durch Pfarrer Adrian Czobot wurden 13 neue Anwärterinnen und Anwärter von Bezirkshauptfrau Kerstin Raith-Schweighofer feierlich angelobt. Im Beisein des Landesleiters Fritz Stockreiter und seines Stellvertreters Raphael Narrath erfolgte die Ehrung langjähriger Berg- und Naturwächter, darunter Franz Unterberger mit der „Ehrenspange in Gold“ für 60-jährige Mitgliedschaft.

Die Organisation dieser Veranstaltung lag in den Händen der Ortseinsatzstelle Bad Waltersdorf mit Ortseinsatzleiter Andreas Wutzl.

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11. Mai: TSV Hartberg Tennis startet in die Bundesliga Saison

Am Samstag, dem 13. Mai, startet der TSV Hartberg Tennis in die neue Bundesliga Saison. Nach dem Aufstieg im letzten Jahr spielt man somit erstmals seit 40 Jahren wieder in der obersten Spielklasse. Zum Auftakt begrüßt man als Gegner mit Union Mauthausen den amtierenden Vize-Staatsmeister in Hartberg. Die Vorfreude beim Verein ist bereits groß, laut Obmann Michael Steiner möchte man die erste Bundesligasaison jedenfalls genießen. Spielbeginn ist am Samstag um 11 Uhr auf der Hartberger Anlage, wo man auf zahlreiches Publikum hofft. Bei Regen wird das Spiel in der Halle stattfinden.

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11. Mai: Am Muttertags-Wochenende wird in Hartberg gefeiert

Anlässlich des Muttertags wird am Wochenende in Hartberg gefeiert. Los geht es am Freitag, dem 12. Mai, wo ab 10 Uhr am Hauptplatz eine Präsentation von Automarken der regionalen Autohändler über die Bühne geht. Zusätzlich informieren die Stadtwerke Hartberg über alle Varianten von E-Ladestationen im Eigenheim, auch in Verbindung mit einer PV-Anlage und Batteriesystemen im Haus. Um 17 Uhr beginnt dann am Hauptplatz eine Modenschau mit den aktuellen Trends. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Gruppe "Plus". Auf Kinder wartet ebenfalls ein buntes Programm. Ab 16 Uhr wartet unter anderem Kinderschminken. Danach gibt es bis 20 Uhr die Möglichkeit zum Abendeinkauf.

Einen Tag später, am 13. Mai, findet das zweite Bio-Fest der Stadt statt. Zwischen 10 und 18 Uhr gibt es eine Bio-Zone voller Köstlichkeiten. Besucher erwarten Produkte von regionalen Bio-Betrieben, Kulinarik, Live-Musik und ein Kinderprogramm. Infos auch unter www.hartberg.at.

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11. Mai: Gymnasium Fürstenfeld schnitt bei der Chemie-Olympiade erfolgreich ab

Im Gymnasium Fürstenfeld fand ein interner Wettbewerb der Chemie-Olympiadekurse statt. In Theorie und Praxis galt es, Erfahrungen zu sammeln und sich für den Landeswettbewerb zu qualifizieren. Erfolgreich teilgenommen hatten Fabian Schellnast (4e), Tim Kopeszky (4d), Clara Göber (4d), Jonas Kainz (4d), Lukas Zengerer(6b), Charlotte Katscher (7c), Klara Gartner (6b), Adrian Johnson (7c), Emma Walitsch (6b).

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Für die fünf Oberstufenschüler ging es schließlich zum Landeswettbewerb der Österreichischen Chemie-Olympiade nach Deutschlandsberg, an dem 39 Schülerinnen und Schüler aus der gesamten Steiermark teilnahmen. Erstmals mit dabei, sicherten sich Lukas Zengerer und Charlotte Katscher die Plätze 32 und 18. Adrian Johnson, ebenfalls zum ersten Mal beim Landesbewerb, kam mit dem 13. Platz sogar in die 3. Preiskategorie. Doch es ging noch weiter: Klara Gartner und Emma Walitsch hatten letztes Jahr schon ihr Können bewiesen und konnten sich steigern. Gartner schaffte mit Platz 9 den Sprung unter die Top-10 und war Beste in der 3. Preiskategorie. Walitsch erreichte den 3.Platz, Beste der 2. Preiskategorie und qualifizierte sich damit für den Bundeswettbewerb Mitte Mai in Baden bei Wien.

10. Mai: Rotes Kreuz Hartberg zog Bilanz und ehrte verdienstvolle Mitglieder

Bei der jüngsten Bezirksversammlung des Roten Kreuzes in Hartberg wurde Bilanz zum vergangenen Jahr gezogen sowie zahlreiche Mitarbeiter wurden geehrt. In seinem Resümee präsentierte Alfred Gigler, Geschäftsführer des RK Harberg, eindrucksvolle Zahlen. So hat man im Jahr 2022 insgesamt 8337 Patientinnen und Patienten im Zuge von mehr als 30.000 Hilfeleistungen betreut. Abseits der Rettungsdienste war man unter anderem in der Hauskrankenpflege aktiv sowie durch die Mitarbeit bei der Covid19-Test- und Impfstraße in Hartberg beschäftigt.

Ohne die Hilfe der 518 freiwilligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, welche rund 80.600 Dienststunden abgeleistet haben, wäre vieles davon wohl nicht möglich gewesen, so Gigler. Entsprechend dankbar zeigten sich die Verantwortlichen bei der Bezirksversammlung, im Zuge derer mehrere Auszeichnungen verliehen wurden.

Während sich Karl Spörk über das Dienstjahresabzeichen in Gold für 50 Jahre Dienst beim Roten Kreuz freuen durfte, wurden Johann Wagner und Reinhard Peinsipp mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen des Rotkreuz-Landesverbandes Steiermark ausgezeichnet. Für ehrenamtlich geleistete Stunden wurden auch zahlreiche Stundenspangen verliehen. Die meisten davon hatte Mario Trenker, welcher die Stundenspange in Gold für 18.000 ehrenamtliche Dienststunden erhielt.

Eine besondere Ehre wurde Birgit Nummer-Gruber zuteil, welche die „Medaille für 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens“ erhielt. In Vertretung des Landeshauptmannes gratulierte ihr dazu Landtagsabgeordneter Hubert Lang. Dieser bedankte sich bei den Mitwirkenden des Roten Kreuz für ihre Arbeit und betonte die Rolle des Ehrenamtes: „Ehrenamtliches Engagement ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist mir eine besondere Ehre meinen Dank und den des Landeshauptmannes Ihnen zu überbringen.“ Moritz Prettenhofer

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10. Mai: Gold-Zertifikat der "Aktion Saubere Hände" für LKH Hartberg

Das LKH Hartberg wurde neuerlich mit dem Zertifikat in Gold der „Aktion Saubere Hände“ ausgezeichnet. Zum Erhalt und zur ständigen Verbesserung der hohen Hygienestandards werde im LKH Hartberg ein großer Aufwand mit viel persönlichem Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrieben, heißt es von der LKH-Direktion. Um die Anforderungen dieser Zertifizierung zu erfüllen, sei es notwendig, dass sich jeder Mitarbeiter engagiert und das eigene Hygieneverhalten verbessert.

Dazu wird die Belegschaft regelmäßig zur richtigen Händehygiene geschult. Die Hygienefachkräfte Josef Schwarz und Martina Kerschbaumer führen zudem jährliche Messungen des Händedesinfektionsmittelverbrauchs durch, dieser wird in Relation zu den Belagstagen gestellt. 2022 wurden etwa im LKH Hartberg 2.813.000 Milliliter Händedesinfektionsmittel verbraucht. Jährlich findet auch ein Aktionstag statt, heuer zum Thema „Isolierung von Patient*innen“.

Durch die ständige Ausweitung und Intensivierung der Maßnahmen und Qualitätsstandards zur Händedesinfektion ist es nun wieder gelungen, das Zertifikat in Gold durch die Charité Berlin zu erhalten. Das LKH Hartberg ist das erste Krankenhaus in Österreich, das nach den neuen Zertifikatskriterien beurteilt wurde und auch das Zertifikat erhielt. In Österreich gibt es aktuell nur sieben Krankenhäuser, die diese Auszeichnung erhalten haben. Ein Zertifikat ist immer für zwei Jahre gültig.

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9. Mai: „Inklusions-Leitfaden“ in Ilz übergeben

Auf dem Ilzer Marktplatz wurde am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen von der Lebenshilfe-Selbstvertreterin Margit Hauser ein "Inklusions-Leitfaden" an den designierten Ilzer Bürgermeister Stefan Wilhelm übergeben. Unter dem Motto "Lasst uns gemeinsam tanzen" schwangen die Menschen mit Behinderungen der neuen Tagesstätte „Herzstück81“ und 22 SchülerInnen der Mittelschule Ilz das Tanzbein. "Der Schlüssel zur Inklusion sind die Gemeinden. Inklusion passiert dort, wo Leben ist", begrüßte Geschäftsführer Armin Lorenz auch Lebenshilfe Fürstenfeld-Obmann Alfred Lang, Schulleiter Hans-Peter Reisinger und Musikschuldirektor Robert Ederer bei der Veranstaltung.

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9. Mai: Frische Äpfel für Schülerinnen und Schüler in Hartberg

Über frische Äpfel für die Pause durften sich die Schüler des Gymnasiums, der HLW und der MS Rieger in Hartberg freuen. Auch im Kindergarten der BAfEP wurden Äpfel der Sorten Gala und Golden Delicious verteilt. Hinter der Aktion steht die Kampagne „Apfel essen nicht vergessen“ der Gesamten Steirischen Obstwirtschaft. Vertreter der OGS (Obst-Gemeinschaft-Steiermark GmbH), der EOS (Erzeugergemeinschaft Obst Steiermark GmbH) und der OPST (Obst Partner Steiermark GmbH) stellten unter anderem in der Aula des Bundesschulzentrums ihre grünen Apfelkartons auf. Insgesamt wurden 800 kg, also 3000 Äpfel an die Kinder ausgeteilt.

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9. Mai: Neues Abfallsammelzentrum in Übersbach eröffnet

Nach 2022 im Ortsteil Altenmarkt, erfolgte nun die Eröffnung einer multifunktionalen Müllentsorgungseinheit für den Ortsteil Übersbach. Gemeinsam mit dem Übersbacher Ortsvorsteher Dieter Siegl, Bürgermeister Franz Jost, Vizebürgermeister Roland Gogg, Finanzstadtrat Christian Sommerbauer und Stadtwerkedirektor Franz Friedl wurde das "ASZ Abfallsammelzentrum Übersbach" feierlich eröffnet. Dafür wurde der "Bauhof" grundlegend saniert, attraktiviert und frisch bepflanzt.

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Als Abfallsammelzentrum Übersbach bietet die kommunale Einrichtung ab sofort ein Entsorgungs-Service rund um die Uhr. Dazu wurden die ehemaligen Schotterlagerboxen neu adaptiert. Im Zuge der 150.000 Euro teuren Baumaßnahmen wurde auch die Fassade des Wasserwerkbestandes und die Einhausung der TKV-Einheit neugestaltet. Die ökumenische Segnung nahmen Alois Schlemmer und Karlheinz Böhmer gemeinsam vor.

8. Mai: 20 neue Wohnungen entstehen in St. Johann in der Haide

In St. Johann in der Haide fand der Spatenstich für ein neues Wohnbauprojekt statt. Drei neue Häuser, mit insgesamt 20 vom Land Steiermark geförderten Wohnungen, sollen bis Herbst 2024 errichtet werden. Anlässlich des Baubeginns waren zahlreiche Gäste zugegen, unter ihnen die Landtagsabgeordneten Wolfgang Dolesch und Lukas Schnitzer. Letzterer lobte die Arbeit der Gemeinde und des Bürgermeisters, und ist sich sicher: "Das Wohnbauprojekt wird die Region und die Gemeinde positiv stärken." Mario Kleissner, Obmann der Siedlungsgenossenschaft Rottemann, bedankte sich ebenfalls bei Bürgermeister Günter Müller für die Zusammenarbeit und sieht den Spatenstich als "Signal der Zuversicht" am strapazierten Wohnungsmarkt.

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8. Mai: Fürstenfelder Carla-Laden feierte sein zehnjähriges Jubiläum

Seit dem Jahr 2013 gibt es mit Unterstützung des AMS eine Kooperation zwischen der LEO GmbH und der Caritas Steiermark. Mit großem Erfolg betreiben die beiden sozialen Organisationen das Carla Second-Geschäft am Hauptplatz von Fürstenfeld. In den letzten zehn Jahren fanden dort 119 Personen eine Beschäftigung im gemeinsamen Sozialprojekt. 350 Tonnen Textilien wurden sortiert und bearbeitet. "Das Geschäft wurde zum Anziehungspunkt für Menschen, die auf der Suche nach dem besonderen Schnäppchen sind oder mit ihrem Einkauf ökologisch und sozial einen Beitrag leisten wollen", berichtete LEO-Geschäftsführer Peter Prettenhofer. 225.000 Kunden zählt die hauseigene Statistik, die das Geschäft zu einem der erfolgreichsten Carla-Läden der Steiermark mach. Zur zehnjährigen Geburtstagsfeier kamen viele Kunden, Mitarbeiter, Freunde und Ehrengäste, wie AMS-Geschäftsstellenleiterin Claudia Koglbauer oder Tamara Puff, Leiterin des Carla Caritas-Bereiches Steiermark. Bürgermeister Franz Jost lobte in seinen Worten "das hohe Engagement der LEO GmbH und das schöne Geschäft, das gut zum attraktiven Fürstenfelder Hauptplatz passt."

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8. Mai: Saubermacher freuen sich über modernisierte Räume

Nach 30 Jahren haben die Hartberger Saubermacher am Ökopark ihre Büro- und Personalräume erweitert und modernisiert. Dies machte vor allem die steigende Mitarbeiterzahl notwendig. "Die Mitarbeiter sind das Herzstück eines jeden Unternehmens", betonte Geschäftsführer Christoph Ehrenhöfer. Die derzeit 26 Mitarbeiter können jetzt, nach dem Umbau, unter anderem einen modernen Aufenthaltsraum mit integrierter Küche und einen Außenbereich nutzen. Zur offiziellen Eröffnung kamen auch Ralf Mittermayer, Vorstandsprecher der Saubermacher Dienstleistungs AG, und Bürgermeister Marcus Martschitsch, der sich bei den "Saubermachern" für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde bedankte. Zukünftig möchte man vor allem in umweltfreundliche Technologien (Elektro-und Wasserstoffautos) investeieren, um CO2 Emissionen zu reduzieren.

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5. Mai: Jahresbilanz: Lagerhaus Wechselgau freut sich über einen Rekordumsatz

Neben zahlreichen Mitgliedern konnte Lagerhaus Wechselgau-Obmann Josef Haas auch hochrangige Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft, an der Spitze Bürgermeister Marcus Martschitsch, Kammerobmann Herbert Lebitsch und Bezirksbäuerin Michaela MAuerhofer zur diesjährigen Generalversammlung im Sitzungssaal des Haus- und Gartenmarktes in Hartberg begrüßen. Die Jahresbilanz, die Neuwahl des Aufsichtsrates und eine Ergänzungswahl in den Vorstand waren die Schwerpunkte des Abends.

Mit elf Standorten im Bezirk hat das Lagerhaus 2022 einen Rekordumsatz von rund 122 Millionen Euro abgeliefert. „Mit unseren durchschnittlich 230 Mitarbeitern sind wir einer der größten Arbeitgeber und einer der bestimmenden Wirtschaftsfaktoren im Bezirk“, so Obmann Haas und Geschäftsführer Hermann Klapf. Größte Investition im Jahr 2022 war die Neugestaltung und Vergrößerung des Standortes in Vorau.

5. Mai: Naturschutzbund setzt Zeichen gegen geplantes Projekt im Stadtwald Fürstenfeld

Ausgangspunkt der Solidaritätsversammlung „Der Stadtwald muss als Wald erhalten bleiben“ war ein großangelegtes Fischzuchtprojekt, das von der Stadtgemeinde Fürstenfeld via Facebook letzte Woche abgesagt wurde, nachdem es seitens der Sozialdemokraten und Grünen massive Einwände gegen die geplante Kia-Aquafarm gab. Bekanntlich hätten 19 Hektar der „Grünen Lunge“ in Fürstenfelds Naherholungsgebiet für ein fragwürdiges Projekt zum Opfer fallen sollen.

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Mehr als 70 Personen setzten mit ihrer Teilnahme ein klares Zeichen und folgten den Ausführungen von Gemeinderat Franz Timischl und Landtagsabgeordneten Andreas Lackner, Forstsprecher der Grünen. „Unsere Gegend zählt zu den am stärksten von der Trockenheit betroffenen Gebieten in der Steiermark. Der Wald ist ein örtlicher Regenmacher, der Tau auf Blättern und Nadeln spielt eine große Rolle. Bitte kämpft auch weiterhin um euer Naturjuwel“ sprach sich Johannes Gepp, Präsident des Naturschutzbundes Steiermark gegen Schlägerung und Verkauf aus.

5. Mai: Oststeirische Biker rollen bei Motorradweihe in Fernitz an

Der umtriebige Motorradclub SWAT (Abkürzung für "Schönwetter-Asphalt-Tiger") mit Mitgliedern aus der Oststeiermark lädt am Sonntag, 7. Mai, zur großen Motorradweihe in Fernitz nahe Graz. Ab 10 Uhr rollen die Motorräder auf dem Hauptplatz an. Auf dem Programm stehen eine Prämierung des ältesten noch zugelassenen Motorrades und des am weitesten angereisten Bikers sowie eine große Verlosung. Zu gewinnen gibt es nichts weniger als Tickets für den MotoGP für zwei Personen, inklusive Campingplatz. Die Einnahmen der Verlosung gehen an Wings for Life.

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4. Mai: Umweltpreis der Diözese ging an das Projekt "Alltagsradler"

Im Grazer Franziskanerkloster wurden die Umweltpreise der Diözese Graz-Seckau verliehen. Dabei ging auch die Region nicht leer aus. Bei den Einzelprojekten ging der erste Preis nämlich an den Seelsorgeraum "Thermenland" mit dem Projekt "Alltagsradler". Die Mitglieder dieses Clubs gehen die freiwillige Verpflichtung ein, für Strecken bis zu fünf Kilometern das Rad zu verwenden. Stellvertretend für den Club der "Alltagsradler" nahmen den Preis Franz Timischl und Hans Rauscher entgegen. Als Gratulanten stellten sich Generalvikar Erich Linhardt und Hemma Opis-Pieber, die Umweltbeauftragte der Katholischen Kirche, ein.

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4. Mai: Verein bietet in neuen Räumlichkeiten Hilfe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige

Das Projekt "Leben mit Demenz" des Vereins Soziale Dienste Hartberg-Fürstenfeld ist im Hartberger Ärztezentrum vom 1. Stock ins Erdgeschoss der Ressavarstraße 14 übersiedelt. Zur feierlichen Eröffnung der neuen Räumlichkeiten veranstaltete man am Donnerstag, 4. Mai, einen Tag der offenen Tür. Dieser bot die Möglichkeit sich zum Projekt zu informieren, und das Team von "Leben mit Demenz" kennenzulernen. Das Projekt richtet sich an Betroffene und Angehörige, denen man ein gutes Leben trotz Krankheit ermöglichen will. Projektleiterin Klaudia Lechner erklärt: "In unserer heutigen Leistungsgesellschaft ist die Krankheit leider oft noch mit Scheu verbunden. Wir sehen uns als Lotsen, sowohl für betroffene Menschen als auch für deren Angehörige." So wolle man Hemmschwellen senken und Personen dabei helfen, das für sie passende Unterstützungsangebot zu finden. Dieses reicht von Erstinformation und Infoabenden im ganzen Bezirk, bis hin zu Mobiler Demenzbegleitung und Gruppenbetreuung. Mit dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten habe man hierfür einen großen Gruppenraum gewonnen und könne Betroffenen und Angehörigen außerdem mehr Privatsphäre bieten. Auch ein barrierefreier Zugang sei nun möglich. Bei Fragen und Interesse ist das Team von Montag bis Donnerstag von 9-12 Uhr telefonisch unter (03332) 66066-15 erreichbar.

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4. Mai: Die Apfelblütenfahrt machte Halt auf dem Hartberger Hauptplatz

Im Rahmen der 12. Apfelblütenfahrt machte die österreichische Sektion des "Rolls-Royce Enthusiasts‘ Club" am Hartberger Hauptplatz Halt. Dort wurden die Autoenthusiasten rund um Präsident Johann Vondra von Bürgermeister Marcus Martschitsch empfangen, welcher sich sichtlich darüber freute die Autorundfahrt nach fünfjähriger Pause erneut in Hartberg begrüßen zu dürfen. Mit dem Ehrenpräsident des "RREC Austrian Section" Helmut Goigner und Klaus Konopizky, dem Präsidenten der deutschen Sektion, waren dieses Mal auch zwei besondere Gäste anwesend. "Sie alle fahren das beste Auto der Welt", lobte Martschitsch die Autos und deren Besitzer. Diesen dankte er auch dafür, dass sie sich um die Erhaltung der Wagen von Rolls-Royce und Bentley bemühen. Traditionell fand man sich danach zum Mittagessen im Gasthof "Zum Brauhaus" Großschedl ein, bevor sich die Autofahrer auf den Weg zu ihrem nächsten Stopp in Bad Waltersdorf machten.

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3. Mai: Berufsschüler präsentieren ihre neuesten Werke in Fürstenfeld

Zur Präsentation ihrer Projektarbeiten und Schulaktivitäten luden die Schülerinnen und Schüler des dritten Lehrganges in die Landesberufsschule Fürstenfeld. Die Damen- und Herrenkleidermacher zeigten ihre selbstgefertigten Modelle zum Thema „Black Mystery“ am Laufsteg in der Lehrwerkstätte. Weitere Schulworkshops und das Projekt „Green Future - Ressourcenmanagement im Lehrberuf“ beeindruckten eine Vielzahl an Gästen, darunter Bürgermeister Franz Jost, die beiden Landesinnungsmeister Rupert Christian Zach (Tischler/Holzgestalter) und Anneliese Ringhofer (Mode/Bekleidungstechnik) sowie Obmann-Stellvertreter Rainer Rauch vom Landesgremium Handel mit Mode. Berufsschuldirektor Harald Pöltl wies in seinem Statement auf die Fähigkeiten und Potentiale der Schüler hin und bedankte sich bei seinem Lehrerkollegium für das große Bemühen und hohe Engagement.

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3. Mai: Rote Nasen laufen in Bad Waltersdorf für den Guten Zweck

„Nase auf und lauf“ ist auch am Samstag, 6. Mai wieder das Motto der Charity Veranstaltung Rote Nasen Laufes, veranstaltet vom Turnverein Safental zu Gunsten schwer kranker Kinder, Senioren und Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Start ist um 10:15 Uhr im Kurpark Bad Waltersdorf. Eingeladen sind auch Walking-Gruppen. Es geht dabei nicht um sportliche Erfolge, sondern vor allem um die Freude, andere Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen. Geschwindigkeit, Streckenzeiten, Pokale und Medaillen rücken in den Hintergrund. Rote Nasen Clowns, bunte Kostüme und lustige Mitmachstationen garantieren eine ausgelassene Stimmung. Sämtliche Erlöse gehen an die Roten Nasen.

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2. Mai: Oldtimer-Treffen auf dem Hartberger Hauptplatz

Es waren zwei Tage der Erinnerungen an alte Autos, sie alle waren einmal modern, schön sind sie größtenteils noch immer und begehrenswert auch. 160 Teilnehmer der Südsteier-mark-Classic machten am Freitag, 28. April, für eine Sonderprüfung einen kurzen Halt am Hauptplatz, dennoch genügend Zeit, Erinnerungen an diese schönen Nobelkarossen aufleben zu lassen. Mehr Zeit für einen Blick hinter das Lenkrad hatten die Besucher am nächsten Tag beim Oldtimer-Frühstückstreffen. Auch hier war das Interesse groß und der Hauptplatz von vielen Besuchern frequentiert, konnten sie doch hautnah herankommen an die chrom-blitzenden Wunschträume lang zurückliegender Zeiten.

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2. Mai: Ausstellung "Aktion 23"

Seit sieben Jahren ist für den früheren Autohändler Hermann Lind das Holzschnitzen zur Passion und 23 zu einer besonderen Zahl geworden. Viele Objekte die Lind in seinem Refugium in Flattendorf 169, St. Anna, in der Ausstellung präsentiert, decken sich mit der Zahl 23. So sind es 23 Kräuter im Garten und ebenso viele Holzarten für Schnitzobjekte, Holz- und Metallarbeiten, dieselbe Anzahl an Porsche Sportwagen im Eigenbesitz und auch 23 Speisen und Getränke, die der Holzkünstler den Besuchern gegen eine freiwillige Spende anbietet und den Reinerlös der Aktion „Steirer helfen Steirern“ zukommen lässt. Die Ausstellung zeigt außergewöhnliche Schnitzarbeiten mit unterschiedlichen Hölzern und Formen und gibt Einblick in den künstlerischen Ideenreichtum von Hermann Lind. Die Ausstellung kann an den Wochenenden 6./7. Mai und 13./14. Mai, jeweils von 13 bis 20 Uhr bei freiem Eintritt besichtigt werden.

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28. April: Familie Kirchsteiger ergattert zweiten Platz beim "Bauernhof des Jahres 2023"

Beim Wettbewerb "Bauernhof des Jahres 2023" ergatterte die Familie Kirchsteiger aus Vorau den zweiten Platz. Mit ihrer 560-jährigen Geschichte gehört der Betrieb zu den ältesten Höfen in Vorau. Sie haben einen Tierwohlstall zur Muttersauenhaltung und Ferkelaufzucht. Zusätzlich dazu hat sich die Familie der Pilzzucht verschrieben und der jüngste Sohn David widmet sich dem Knoblauchanbau. Als Gratulanten für den zweiten Platz war die Bezirkskammerspitze in Vorau zu Besuch.

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27. April: Grüne versammeln sich zur Erhaltung des Stadtwaldes - trotz Absage der Fischfarm

Die in Fürstenfeld geplante und im letzten Gemeinderat heiß diskutierte Indoor-Fischzucht, für die 19 Hektar Wald gerodet hätten werden müssen, ist nach dem Absprung des Investors endgültig vom Tisch (wir berichteten). Dennoch laden die Grünen am Samstag, dem 29. April, um 17 Uhr unter dem Motto "Der Stadtwald muss als ,Wald' erhalten bleiben!" zu einer Versammlung ein. "Wir machen keinen Demonstrationszug, wir behindern nichts und wir kleben uns auch nicht an", stellt Grüne-Gemeinderat Franz Timischl klar. Mit der Aktion wolle man lediglich ein Zeichen für die langfristige Erhaltung des Stadtwaldes setzen. Mit an Bord ist neben den Grünen und Interessierten auch Johannes Gepp, Präsident des Naturschutzbundes Steiermark, der im Rahmen der Veranstaltung über die Bedeutung des Waldes für das Mikroklima referieren wird. Andreas Lackner, Landtagsabgeordneter und Forstsprecher der Grünen sowie Karl Semmler, Bezirksstellenleiter des Naturschutzbundes Fürstenfeld, haben sich ebenfalls angesagt. "Wir wissen, dass die Fischzucht vorbei ist, wir haben die Versammlung aber bereits vor deren Absage bei der Bezirkshauptmannschaft angemeldet", erklärt Timischl, warum man an der Veranstaltung festhält. Jetzt wolle man in die Zukunft blicken und mit der Aktion sicherstellen, "dass dem Wald auch zukünftig nichts passiert." Allerdings: "Das ist auch die letzte Aktion in dieser Angelegenheit."

Um auf das Naturjuwel in Stadtnähe hinzuweisen, haben sich die Grünen übrigens etwas Besonderes einfallen lassen und täglich ein anderes Bild davon gepostet.

Sollte das Wetter am 29. April schlecht sein, wird die Veranstaltung über www.facebook.com/gruenfuerstenfeld abgesagt.

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27. April: Genusscard wurde um eine Region erweitert

Seit zwölf Jahren gibt es die Genusscard, heuer ist erstmals die Region Graz mit an Bord. Gäste, die in der Region nächtigen, können mit dieser Karte 250 Inklusivleistungen in insgesamt vier Tourismuserlebnisregionen nutzen. Gültig ist die Karte damit neben Graz auch in der Oststeiermark, dem Thermen- und Vulkanland und seit 2019 auch in der Südsteiermark. Mit der Ausweitung nach Graz sind auch wieder viele neue Ausflugsziele dazugekommen, was Susanna Fritz, Geschäftsführerin der Genusscard, besonders freut. Sie denkt dabei beispielsweise an die Schöcklseilbahn oder den Hexenexpress. Jetzt soll mit der Erweiterung der Karte aber Schluss sein. "Sonst würden wir unser Alleinstellungsmerkmal verlieren", sagt Fritz, die in Fürstenfeld sitzt. Insgesamt wurde die Karte im vergangenen Jahr 185.000 Mal genutzt, da war sie allerdings nur zwischen 1. März und 31. Oktober gültig. Heuer gilt sie erstmals 365 Tage. "Das war der Wunsch der Betriebe, ein Angebot nach dem Oktober zu haben." Immerhin seien die Regionen Ganzjahresdestinationen.

Ziel der Genusscard ist es unter anderem aber auch, den Urlaub im eigenen Land wieder attraktiver zu machen – und das scheint bereits zu gelingen. Insgesamt hat sich die Aufenthaltszeit von 2,5 Nächten auf 3,2 erhöht.

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26. April: Pfarrgalerie Hartberg unter neuer Leitung

Die Pädagogin Irmgard Schneider, die seit Jahresanfang als ambitionierte Programmkoordinatorin in der Pfarrgalerie Hartberg ihre Duftmarke setzt, schwört auf Qualitätsoffensive, wie die Personale des in Frohnleiten beheimateten Künstlers Peter Angerer augenscheinlich macht. Vorgestellt wurde der Konzeptkünstler, dessen Arbeit an der Schnittstelle von Bild und Text/Code angesiedelt ist, von Kurt Herler aus Wien.

Er bezeichnete Angerer als Impulsgeber für eigenständiges Denken, um Stereotypen zu hinterfragen und die selbstverschuldete Unmündigkeit abzulegen. Angerer sequenziert nicht nur die DNA unserer medial geprägten Welt, sondern verdichtet deren fragmentarischen Bruchstücke zu neuen Wirklichkeitsebenen, wobei er sich primär grafischer Techniken mit feinem Händchen bedient. „More real than real“, so der Titel einer Unikatgrafik, ist signifikant für Angerers mehrdeutige wie essenzielle Weltinterpretation. Zugleich unternimmt der subtile, hochpolitische Tiefenbohrungen, wenn der das Wort Grenze in Kontext mit einem fremdbestimmten Leben im Exil setzt. Da bleibt kein Platz für billige Ausflüchte. Hörenswerte musikalische Akzente bei der Eröffnung, bei der Pfarrer Josef Reisenhofer die Begrüßung vornahm, setzte die Schulband des Gymnasiums Hartberg mit Sängerin Lisa Koglmann. (Franz Brugner)

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© Franz Brugner

26. April: Landeshauptmann ehrt Blasmusiker aus Hartberg-Fürstenfeld

Landeshauptmann Christopher Dexler ehrte gemeinsam mit Erich Riegler, dem Landesobman des Steirischen Blasmusikverbandes, 78 steirischer Blasmusiker. Viele von ihnen haben das Leistungsabzeichen in Gold des Österreichischen Blasmusikverbandes verliehen bekommen, davon waren elf aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. "Es macht mich stolz zu sehen, wie viele großartige und talentierte Musikerinnen und Musiker in unseren steirischen Blasmusikkapellen aktiv sind und damit das kulturelle und gesellschaftliche Leben in unserem Land auf so vielfältige Weise bereichern", sagt Drexler bei der Ehrung.

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25. April: Veranstaltungsreihe widmet sich Frauen, ihren Sorgen und ihrem "neuen Ich"

"Frau sein in all seinen Facetten" lautet der Titel einer Veranstaltungsreihe der drei Einrichtungen Frauen- und Mädchenberatungsstelle (FMB), Elternberatungszentrum (ebz) und Frühe Hilfen des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld.

Ziel der vier unterschiedlichen Veranstaltungen ist, Frauen zu erreichen, ihnen etwas Gutes zu tun, aber auch diese zu motivieren, ihre eigene Lebenssituation zu reflektieren. So werden im Auftakt-Vortrag (4. Mai) die Ansprüche an und Rollen von Frauen beleuchtet. Im Workshop "Kraftquelle für Mamas - Mama Tankstelle" (5. Mai) geht es darum, wie die Teilnehmerinnen psychisch und physisch neue Energie für ihren Alltag tanken können. Tipps und Tricks von einer Stylistin erhalten Frauen beim Workshop "Mein neues Ich als Mama" (8. Mai). Aufgrund der Mutterrolle verändere sich für viele der Zugang zum eigenen Aussehen, so Ingrid Haas-Haindl von den Frühen Hilfen.

Beim Worldcafé "Mental Load" (10. Mai) geht es um die Sorgen von Frauen, die vorrangig für das Organisieren von alltäglichen Aufgaben in der Familie zuständig sind. "Dieses Denken passiert nebenbei und ist nicht sichtbar, belastet Frauen aber sehr stark", erzählt Birgit Olbrich von der FMB.Die Veranstaltungsreihe soll auch darauf aufmerksam machen, wo Betroffene Hilfe bekommen. "Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist keine Schwäche, sondern eine Stärke", betont Bezirkshauptfrau Kerstin Raith-Schweighofer.

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25. April: Neue Single "aufs Meer" präsentiert

Im ausverkauften Gasthof Bachwirt in St. Johann bei Herberstein fand die Videopräsentation der neuen Single "aufs Meer" von Herrn Pötsch, einem Musikprojekt von Thomas Schweighofer und Peter Prettenhofer, statt. Die vielen Zuhörer waren vom Video begeistert. Großen Applaus gab es für den kleinen Kapitän Pauli, Hauptdarsteller im Video. "In unseren Liedern steckt immer eine wahre Geschichte", sagt Prettenhofer, der die Lieder von Herrn Pötsch schreibt. Von Großsteinbach bis zum Meer ist es ein weiter Weg. Mit der neuen Single "aufs Meer" wollen die beiden die Sehnsucht nach dem "großen Blau" ein wenig stillen.

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24. April: "Ein Koala auf Reisen“: Kinderbuchvorstellung in Fürstenfeld

Die seit 1844 in der Fürstenfelder Hauptstraße liegende Buchhandlung Buchner hatte letzten Samstagnachmittag zur Präsentation und Lesung des Kinderbuches „Ein Koala auf Reisen“ eingeladen. Dieses liebevolle Buch wurde von der in Fürstenfeld lebenden Sabrina C. Schulter geschrieben und illustriert. Der Koala ist das Lieblingstier des ältesten Sohnes Alexander von Sabrina Schulter. In ihrem Erstlingswerk erlebt Koala mit seinen Freunden viele Abenteuer rund um die Welt, in verschiedenen Ländern und an unterschiedlichsten Orten. Die fantasievollen Geschichten sind besonders zum Vorlesen oder für Erstleser von vier bis sieben Jahren geeignet. Dieses Werk gibt es auch in Englisch, für Kinder, die diese Sprache schon lernen.

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24. April: Nach 50 Jahren - Klassentreffen der ersten Maturaklasse des Gymnasiums Hartberg

Nach 50 Jahren trafen einander in Hartberg 40 Schülerinnen und Schüler der ersten Matura- klasse des Jahrganges 1973 und zehn Professoren und Professorinnen des damaligen Musisch-pädagogischen Gymnasiums zum 50-jährigen Maturajubiläum. Weit verstreut in Österreich fand Alois Gigler seine Mitschülerinnen und Mitschüler der drei Maturaklassen 8 A, 8 B, und 8 C, dazu auch einige der Lehrkräfte, sie alle kamen zu einem gemeinsamen Er-innerungsaustausch und nur wenige hatten sich krankheitsbedingt entschuldigt, sagt Gigler. Es war der erste Matura-Jahrgang des im Jahr 1970 eröffneten Gymnasiums in Hartberg. Begrüßt vom derzeitigen Direktor, Reinhold Pöllabauer, gab es unter dem Motto „Vom musisch-pädagogischen BRG zum BG/BORG/BORG Hartberg“ einen Rückblick auf die Entwicklung der Schule. Viele der damaligen SchülerInnen waren nach den zurückliegenden Jahren erstmals wieder in Hartberg, ihnen zeigte Alois Gigler bei einer Stadtführung die schöne Innenstadt und mit einem gemütlichen Austausch von lange zurückliegenden Erinnerungen endete im Gasthaus Pack dieses freudige Zusammentreffen.

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24. April: Das war die 72. Generalversammlung des Steirischen Blasmusikverbandes

Am 23. April 2023 fand in der Naturparkarena Pöllauberg die 72. Generalversammlung des Steirischen Blasmusikverbandes statt. Bei strahlendem Sonnenschein kamen dazu von den 389 steirischen Musikkapellen 573 stimmberechtigte Delegierte, Ehrengäste und zahlreiche Musikerinnen und Musiker, sie alle wurden vor der Naturparkarena von der Trachtenkapelle Pöllauberg unter Kapellmeister Josef Sedelmaier musikalisch begrüßt. Zur Eröffnung der Jahreshauptversammlung konnte Landesobmann Erich Riegler unter den Ehrengästen Landeshauptmann Christopher Drexler, die Landtags-abgeordneten Wolfgang Dolesch und Hubert Lang, Bezirkshauptfrau Kerstin Raith-Schweighofer sowie die Bürgermeister von Pöllauberg und Pöllau, Georg Klein und Josef Pfeifer, begrüßen.

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20. April: Schülerinnen der HLW Hartberg veranstalteten Galadinner

Unter dem Motto „Steirisches Frühlingserwachen“ luden die Schülerinnen der 3. Klasse der HLW Hartberg zu ihrem Galadinner. Es wurden unter anderem eine Bärlauch-Cremesuppe, ein Risotto mit Kräuterseitlingen und Puten-Röllchen mit Polentafüllung serviert. Selbstgemachtes Schokoladenmousse und passierte Himbeeren vervollständigten das Menü. Den Abschluss bildete eine Auswahl an verschiedenen Käsesorten.

Die Schülerinnen fokussierten sich dabei auf saisonale und regionale Produkte. Zu jedem der fünf Gänge wurden von Karl Breitenberger diverse Weinsorten präsentiert und angeboten. „Im Jänner haben wir angefangen, Ideen zu sammeln und die ersten Probeessen zu kochen und in den letzten Wochen haben wir alles vorbereitet, organisiert und besorgt“, erzählt Lena Jöstl, eine der gastgebenden Schülerinnen. Und weiter: „Wir haben uns wirklich sehr gefreut, das machen zu dürfen.“

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20. April: "Kompetenz" lud zum Tag der offenen Tür nach Söchau

Über ein volles Haus freute sich am Mittwoch die "Kompetenz" bei ihrem Tag der offenen Tür in Söchau. Die Agentur, die Betreuung und Beschäftigung benachteiligter, behinderter oder arbeitsloser Personen als ihren Auftrag sieht, durfte hunderte Interessenten durch ihre Werkstätte führen. Spiel, Spaß, Kulinarik und Information standen auf dem Programm. Einer der Höhepunkte war der Infostand von Landwirtin Iris Fritz-Pfeiffer aus Großwilfersdorf und ihr "Ziegen-Streichelzoo", betreut von Klienten.Benachteiligte Jugendliche finden auf ihrem Bio-Bauernhof Arbeit und Ausgleich.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (60)

© Wurzinger

19. April: Heimatdichter zu Gast im Seniorenhaus Menda in Hartberg

Die Aktion „Herzenszeilen“, im Rahmen derer steirische Heimatdichter in jedem Monat eine Pflegeinstitution in einem anderen steirischen Bezirk besuchen, geht, nach einer Corona-bedingten Unterbrechung, weiter. Nachdem Besuche Corona-bedingt längere Zeit nicht möglich gewesen sind, waren die „Herzenszeilen“ gestern im Seniorenhaus Menda Hartberg zu Gast. Peter Gimpl aus Sinabelkirchen, Mitglied des Bundes steirischer Heimatdichter unter seinem Obmann Anton Wilfinger, las eigene Gedichte sowie zum Abschluss den legendären „Regenschirm“ von Peter Rosegger. Für musikalische Begleitung sorgten die Kreuzsteinmusikanten Sepp Grabner und Franz Bruckner.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (61)

© Siegmund.Der Kommunikator

19. April: Eröffnung des neuen Dorfwirts in Bad Blumau

Mit dem klingenden Namen „Cafe & Pizzeria Napoli“ ist Mustafa Sivasli - der seit 2015 einen erfolgreichen Betrieb im südburgenländischen Eltendorf führt - neuer Pächter des Gasthauses direkt im Gemeindezentrum. Auf der Speisekarte finden sich neben Pizza und Pastagerichten natürlich auch g’schmackige Suppen und Klassiker wie Wiener Schnitzel oder Cordon Bleu.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (62)

© Gerald Hirt

19. April: Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Pöllauberg

Am 15. April fand das alljährliche Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Pöllauberg statt. Die Naturparkarena war bis zum letzten Platz gefüllt. Unter dem Motto „Das Beste aus 20 Jahren Frühjahrskonzert“ präsentierten die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Josef Sedelmaier zahlreiche Hits. Josef Sedelmaier gestaltete heuer sein letztes Frühjahrskonzert als Kapellmeister der Trachtenkapelle. 1999 übernahm Sedelmaier die musikalische Leitung der Trachtenkapelle Pöllauberg. In seinen 25 Jahren als Kapellmeister war er mit großem Engagement im Einsatz. Unter seiner Leitung erhielt die Trachtenkapelle Pöllauberg 2004 den steirischen Panther, sie nahm an einigen Konzertwertungen teil und war auch in „Mei liabste Weis“ zu sehen. Erwähnenswert ist weiters der Bau des Musikerheims der Trachtenkapelle Pöllauberg, bei dem er maßgeblich beteiligt war.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (63)

© (c) Peter Heil

18. April: Radfest am Hauptplatz war ein voller Erfolg

Zahlreiche begeisterte Radfahrerinnen, Radfahrer, Radvereine, Fahrradhändler und Kooperationspartner trafen sich am Hauptplatz zum Radfest. Am Programm standen kostenlose Radchecks, E-Bike Testungen, Handbike Präsentationen und spektakuläre Vorführungen von den Ananas Boys, dem Kinder und Jugend Trial Bike Verein in Hartberg. Ein Highlight war die RADpaRADe, eine gemeinsame Ausfahrt mit 150 RadfahrerInnen auf den schönen Hartberger Radwegen.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (64)

© Stadtgemeinde Hartberg

18. April: 60. Geburtstag des ehemaligen Fürstenfelder Bürgermeisters Werner Gutzwar

14 Jahre lang war Werner Gutzwar Bürgermeister der Stadt Fürstenfeld. Am 17. April, feierte er mit Familie, Freunden und Wegbegleitern seinen 60. Geburtstag. Zahlreiche Stadt-, Landes- und Bundespolitiker würdigten in deren Festansprachen den erfolgreichen Werdegang, die Bürgernähe, den Kämpfergeist und die Menschlichkeit des Jubilars. Auch Präsidentin Silvia Dimitriadis und Mitglieder des Rotary Club Fürstenfeld dankten ihm.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (65)

© RC Fürstenfeld

18. April: Innenminister Gerhard Karner beim Sicherheits-Stammtisch in Hartberg zu Gast

Die Volkspartei Hartberg-Fürstenfeld stellt das Jahr 2023 unter den Themenschwerpunkt Sicherheit. Im Mittelpunkt des Sicherheitsstammtisches der Volkspartei Hartberg-Fürstenfeld mit Innenminister Gerhard Karner standen dabei die Herausforderungen im Bereich der Inneren Sicherheit in Österreich. Der Einladung nach Pinggau folgten mehr als 100 Interessierte.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (66)

© (c) Ralf Watzl

18. April: Musikverein Ilz holte sich die höchste Punktezahl

Der Musikverein Ilz holte sich beim ersten Landeswettbewerb im Veranstaltungszentrum Krieglach in der Stufe B die höchste Punktezahl von 93,78 und darf sich somit steirischer Landessieger nennen. Insgesamt nahmen daran 13 Kapellen aus allen Teilen der Steiermark teil. Auch der Musikverein Ilz nutze die Gelegenheit sich musikalisch zu messen sowie zu präsentieren und zeigte nach monatelanger, intensiver Probenarbeit sein Können. Kapellmeister Toni Mauerhofer schaffte mit seiner Motivation und Hingabe zur Musik aus allen Musikern des Vereines die beste musikalische Leistung hervorzulocken. Mit dem Pflichtwahlstück "Austrian Fantasy" von Gerald Oswald, dem Selbstwahlstück "Appalachian Overture" von James Barnes und dem Marsch "Mit LIEB‘e gebaut" von Manfred Wiener gingen die Ilzer auf die Bühne und bewiesen das richtige Musikempfinden. Der Jubel über die Höchstpunktezahl von 93,78 war riesengroß. Somit wird der Musikverein Ilz das Land Steiermark beim Österreichischen Bundeswettbewerb der Stufe B im Oktober 2024 im Brucknerhaus in Linz vertreten.

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17. April: Volkspartei Hartberg-Fürstenfeld lud zur regionalen Osterjause

Die ÖVP-Abgeordneten aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld Lukas Schnitzer, Reinhold Lopatka und Hubert Lang luden zur regionalen Osterjause ein. "Wir können allesamt stolz auf unsere Produzentinnen und Produzenten im Bezirk sein. Die heimischen Landwirte leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Versorgungssicherheit in unserem Bezirk. Die Vielfalt an Top Produkten ist beeindruckend", sagte Bezirksparteiobmann Lukas Schnitzer. Für Gaumenfreuden sorgten mehrere heimische Betriebe: Die Fleischspezialitäten kamen vom Hofladen Fiedler aus Bad Waltersdorf und vom Buschenschank Bliemel aus Altenmarkt bei Fürstenfeld, das Brot von der Gewinnerin der Steirischen Bauernbrotprämierung in der Rubrik "Holzofen" Andrea Harb aus Pöllauberg und die Käserei Schützenhöfer aus Stambach bei Grafendorf überraschte mit prämierten Waren.

Heimische Weine von den Weingütern Kleinschuster aus Burgau, Petz aus Hartberg und Bliemel aus Altenmarkt bei Fürstenfeld sowie Most- und Schnaps-Spezialitäten vom Mostgut Kuchlbauer aus Vorau fehlten ebenso wenig wie die Bierspezialitäten von "Eders Biobier" aus Fürstenfeld und die frischen Säfte vom Obsthof Singer aus Untertiefenbach.

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14. April: Projekt „NaturVerbunden“ für Biodiversitätspreis nominiert

Die oststeirische Initiative „NaturVerbunden – Naturnetzwerk Oststeiermark“ steht für den M.&W. Graf Biodiversitätspreis des Landes Steiermark „Silberdistel 2023“ in der engeren Auswahl. Das Projekt befindet sich unter den besten vier nominierten Projekten in der Kategorie „NGOs, Vereine und Körperschaften öffentlichen Rechts“. Bis 23. April kann man unter https://www.silberdistel.at/nominierung-voting-2023/ für „NaturVerbunden“ abstimmen. Im Rahmen der Initiative soll ein Netzwerk aus naturbelassenen Flächen in der Oststeiermark entstehen. Die Bevölkerung der 67 Gemeinden in der Region sind dazu eingeladen, ökologisch wertvolle Flächen in das NaturNetzwerk einzubringen. Weiters sollen Gemeindebiotope entstehen, welche neben ihrer ökologischen Funktion auch als Natur-Lernorte entwickelt gedacht sind. (Moritz Prettenhofer)

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14. April: Neue Radtouren-Karte für die Oststeiermark

Mit dem Frühling startet in der Oststeiermark auch die Radsaison. Pünktlich präsentiert der Tourismusverband nun eine neue Radkarte mit 28 Rundtouren, drei Flussradwegen und einer mehrtägigen Mountainbike-Strecke. Als Verantwortliche fuhr Christine Pollhammer sämtliche Wege für die Erhebung ab und kümmerte sich um die Beschilderung. "Von den Ausläufern der Alpen durch das größte Obstanbaugebiet Österreichs bis zum Beginn der Pannonischen Tiefebene - vielfältiger könnte die Landschaft im "Garten Österreichs" wohl kaum sein", schwärmt Pollhammer.

Zusätzlich wurden zwei Challenges ins Leben gerufen. Bei der "Gravelchallenge" können sich begeisterte Sportlerinnen und Sportler auf der Bike-Tour "Der große Jogl" messen und ihre Zeiten mittels GPS hochladen. Konzeptentwickler Mario Kraussler freut sich über den Startschuss im Mai: "Die Oststeiermark liefer die besten Zutaten für ein außergewöhgnliches Gravel-Bike-Abteneuer." Auch beim "Hybridcup Oststeiermark" können sich Radfahrerinnen und Radfahrer bei der Challenge von der Erlebnisregion Oststeiermark und Ride4Hope Austria messen. Sowohl virtuell als auch real kann man beim Befahren von Strecken Cup-Punkte sammeln, die man schließlich in Lose umwandeln kann, wobei tolle Preise auf die Teilnehmer warten.

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13. April: Geh- und Radweg von Fürstenfeld nach Altenmarkt eröffnet

Der neue Rad- und Gehweg von Fürstenfeld in den Ortsteil Altenmarkt ist offiziell eröffnet. Die sogenannte “Hauptroute 01” bildet den ersten Teil des “Radverkehrskonzeptes Fürstenfeld”, welches den Alltagsradverkehr in der Region nachhaltig fördern soll. Mit rund 900 Metern Länge und 3 Metern Breite ersetzt die neue Route den alten Rad- und Gehweg, der aufgrund seiner geringen Breite und teilweise starken Neigung schwer nutzbar war. In Zukunft soll die Strecke Teil eines Netzwerks aus fünf Hauptrouten mit einer Länge von rund 52 Kilometern werden. Zur feierlichen Eröffnung der vom Land Steiermark finanziell geförderten Route fanden sich Gäste aus Stadt- und Landespolitik in Fürstenfeld ein. So konnte Bürgermeister Franz Jost unter anderem Landeshauptmann Stellvertreter Anton Lang und Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer begrüßen. Jost selbst freut sich: “Das Radverkehrsnetz stellt für unsere Thermentourismus-Region eine Bereicherung dar.” Die kurzen Distanzen zwischen Fürstenfeld und seinen benachbarten Orten seien optimal mit dem Rad bewältigbar, und das “schnell, sparsam, gesund, und umweltfreundlich”. Auch Verkehrsreferent und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang zeigte sich zufrieden: “Den Alltagsradverkehr in der Steiermark weiter zu etablieren, ist eines meiner Herzensprojekte. Unser Ziel ist es, so viele Steirerinnen und Steirer wie möglich von der Attraktivität des Radverkehrs zu überzeugen.” Man wolle optimale Bedingungen schaffen, um von der Fahrradnutzung zu überzeugen. (Moritz Prettenhofer)

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© Paul Grafl

13. April: “Humus+” aus Kaindorf europaweit gefragt

Das Team des Humusaufbauprojekt der Ökoregion Kaindorf “Humus+” war im letzten Monat europaweit unterwegs: so konnte Geschäftsführer Jochen Buchmaier das Projekt auf Einladung des Europäischen Parlamentes im Agrarausschuss in Brüssel vorstellen. Die Vorgangsweise und Erfahrungen aus Kaindorf fanden dabei parteiübergreifend Zuspruch und Interesse. Auch bei einem zweitägigen Workshop der Europäischen Kommission in Bologna zum Thema “Ernährungssicherheit im Klimawandel” war man zugegen und konnte das regionale Projekt präsentieren. Zusätzlich zur internationalen Tätigkeit arbeitet man aktuell auch auf österreichischer Ebene zusammen mit “Enkeltaugliches Österreich” an einem potentiellen Projekt im landwirtschaftlichen Bereich. (Moritz Prettenhofer)

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (72)

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12. April: Autohaus verdoppelt Spende an Rotary Club Fürstenfeld

Der Rotary Club Fürstenfeld freut sich über eine weitere Spende: Alois Wurzinger hatte im Rahmen seiner Frühlingsausstellung am Gelände seines Autohauses zur Spendenbox gebeten und für karitative Zwecke in der Region gesammelt. RC-Präsidentin Silvia Dimitraidis durfte die Geldspende übernehmen. "Die Unterstützung kommt Kindern und Jugendlichen der Region zu Gute", verspricht Dimitraidis. Wurzinger hat den Betrag von einigen hundert Euro verdoppelt.

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11. April: Ostermesse in der Stadtpfarrkirche Fürstenfeld

Großartige Musiker und Sänger ließen die Festmesse am Ostersonntag in der Stadtpfarrkirche Fürstenfeld zu einem wahren Ohrenschmaus für alle Gottesdienstbesucher werden. Das Orchester der Stadtpfarre und der Chor standen unter der musikalischen Gesamtleitung von Franz Friedl, auf dem Programm waren Werke von Franz Schubert, Ferdinand Schubert oder G.F. Händel. Als Solisten brillierten Stephanie Fritz, Marie-Therese Schwaiger, Lukas Seirer, Martin Simonovski, Andreas Pfingstl und Thomas Pfingstl. Die Ostermesse zelebrierte Stadtpfarrer Alois Schlemmer. (Gerald Hirt)

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© Gerald Hirt

7. April: Kleine Leseratten verschlug es in tierisch großes Abenteuer

Jeden letzten Samstag im Monat lädt die Jogllandbibliothek Wenigzell zu einer Vorlese – und Bastelstunde für Kinder. Zahlreiche kleine Gäste kamen kürzlich und lauschten gespannt der Geschichte vom Elefanten, der sich den Rüssel brach. Viel Spaß machte den Kleinen das Basteln, hatte man dann doch einen sehr schönen Rüssel zum Tröten. Nach einem spontanen Elefantenkonzert blieb sogar noch Zeit zum Vorlesen für ein zweites Buch, bei dem die Kinder abermals mit großer Aufmerksamkeit zuhörten.

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7. April: Fußballturnier der Feuerwehrjugend in Ilz

Nach mehr jähriger Pause wurde wieder das Fußballturnier der Feuerwehrjugend in der Sporthalle Ilz ausgetragen. Obwohl es sich hier ausschließlich um Freundschaftsspiele handelt, waren die Mädchen und Burschen der Feuerwehrjugend aus dem Bereichsfeuerwehrverband Fürstenfeld mit Ehrgeiz am Spielfeld zu sehen. Die zwölf Mannschaften mit 130 Teilnehmern kämpfen den ganzen Samstag um den Sieg. Nach unerbitterlichen Zweikämpfen und unzähligen Toren konnte sich die Mannschaft der Feuerwehr Jobst bei Bad Blumau erstmals als Sieger küren.

Für die Entscheidungen war Schiedsrichter Alois Leitdorfer zuständig. Der Bereichsfeuerwehrverband Fürstenfeld bedankte sich bei der Marktgemeinde Ilz für die zur Verfügungstellung der Sporthalle und der Feuerwehr Neudorf für die Organisation dieses Turnier. Ganz besonders wollen wir uns aber bei den Jugendfeuerwehrgruppen mit ihren Betreuern für die dargebrachte Disziplin und den Sportgeist bedanke, wie Bereichsjugendbeauftragter Hauptbrandinspektor Peter Bernhuber in seinen Schlussworten sagte. (Franz Kaplan)

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (76)

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6. April: TSV Hartberg Autogrammstunde im Ökopark Hartberg

Am Gründonnerstag lud der TSV-Hartberg zur Autogrammstunde in den Ökopark Hartberg ein. Zahlreiche Fans nutzten die Chance, Autogramme und Fotos mit Spielern und Funktionären des Vereins zu ergattern. Besonders den Jüngeren war die Freude über das Aufeinandertreffen mit den Hartberg Stars im Gesicht abzulesen. Gäste erhielten des Weiteren eine Freikarte für das Heimspiel gegen Qualifikationsgruppen-Gegner SCR Altach und konnten sich im Rahmenprogramm der Veranstaltung an der Torschusswand mit den Profis messen.(Moritz Prettenhofer)

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6. April: Rote Nasen Lauf in Bad Waltersdorf Anfang Mai

Am 6. Mai. 2023 findet in Bad Waltersdorf zum zweiten Mal ein Rote Nasen Lauf statt. Bei der Laufveranstaltung, welche vom Turnverein Safental organisiert wird, ist jeder zur Teilnahme eingeladen, sei es laufend, spazierend, oder auf andere Art und Weise. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, teilnehmende Personen zu sponsern. Die Einnahmen der Veranstaltungen kommen der Organisation Rote Nasen zu Gute. Diese möchte Menschen in schwierigen Lebenslagen mit Clown-Besuchen aufheitern und geht ihrer Tätigkeit bereits seit 1994 nach. Besuche finden sowohl in medizinischen und sozialen Einrichtungen, als auch in Flüchtlingsunterkünften und online statt. Nähere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung sind unter www.rotenasenlauf.at zu finden.(Moritz Prettenhofer)

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (78)

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6. April: Weinfrühling im Südburgenland am letzten Aprilwochenende

Am letzten Aprilwochenende (29. bis 30. April) findet der alljährliche Weinfrühling im Südburgenland statt. Dabei können Weinliebhaber die edlen Tropfen von über 50 Winzern verkosten, mit gratis Shuttlebus zu allen Winzern. Tickets für den Weinfrühling sind im Vorverkauf für 38 Euro pro Person für beide Veranstaltungstage erhältlich. Im Preis inkludiert sind fünf Weinproben pro Betrieb pro Veranstaltungstag, ein Weinglas mit Halterung, ein Wein-Guide, zwei Gutscheine für den Weinkauf sowie der Shuttlebus.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (79)

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5. April: Lange Nacht der Karriere in der Oststeiermark

Die Lange Nacht der Karriere brachte den oststeirischen Abendhimmel auch heuer wieder ordentlich zum Strahlen: Über 50 Vorzeigeunternehmen der regionalen Wirtschaft öffneten am vor wenigen Tagen ihre Türen für eine etwas andere Entdeckungsreise. Mit Betriebsführungen, ungezwungenen Gesprächen, offenen Stellenangeboten und tollen Gewinnspielen wurde den Gästen ein vielfältiges Programm geboten.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (80)

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4. April: Informationsveranstaltung zu Ökologie Oststeiermark

Unter dem Motto ”Kleine Flächen, Große Wirkung - Vielfalt fördern” kamen bei einer Infoveranstaltung der Initiative NaturVerbunden - Naturnetzwerk Steiermark Interessierte im Schloss Pöllau zusammen. Die Veranstaltung wurde von der Akademie für Nachhaltigkeit auf Initiative der Regionalentwicklung Oststeiermark organisiert und setzte sich in unterschiedlichen Vorträgen mit dem Thema Ökologie auseinander. Auch ein Mitmachprojekt zum Aufbau eines Natur-Netzwerks, das die Oststeiermark als lebenswerten Raum für die Zukunft wiederherstellen und bewahren möchte, wurde vorgestellt. Im Rahmen dessen soll ein Netzwerk an naturbelassenen Flächen entstehen, welche als Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten werden sollen. Die Möglichkeit, Teil dieses Netzwerkes zu werden, steht allen in der Oststeiermark offen.(Moritz Prettenhofer)

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4. April: KAPO stellt auf umweltfreundliche Holzbeschichtung um

Der steirische Fenster- und Türenhersteller KAPO verzichtet in Zukunft auf klimaschädliche Lösungen in der Oberflächenbearbeitung seines Sortiments. In Zusammenarbeit mit dem Baustofftechnik-Unternehmen Remmers, setzt das Pöllauer Unternehmen nun auf umweltgerechte Holzschutzbeschichtungen in der Produktion von Fenstern, Türen und Fassaden. Diese Umstellung ermöglicht auch den Rückbau der Holzelemente und deren Rückeinfuhr in den Rohstoffkreislauf, wenn diese das Ende ihrer Lebensdauer erreichen. KAPO Geschäftsführer Stefan Polzhofer: “Unser Anspruch ist es ausschließlich mit Produktionsmethoden zu arbeiten, welche die Anforderungen einer bioökologischen Kreislaufwirtschaft zu erfüllen.” (Moritz Prettenhofer)

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4. April: Fest der Freude: Bezirksjugendsingen in Fürstenfeld

Gastgeber des diesjährigen Bezirksjugendsingens im Fürstenfelder Grabher-Haus war das Landesjugendreferat Steiermark zusammen mit der Bildungsregion. Am klingenden Ereignis, welches von Corinna Kroboth, Robert Walitsch und Ruth Natter vorbildlich organisiert wurde, nahmen 16 Schülerchöre aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld teil. Im Vordergrund dieses musikalischen Treffens stand die Freude der rund 400 Sänger am gemeinsamen Musizieren. Die Chöre begeisterten mit Liedern aus den unterschiedlichsten Genres, vom Kinder- bis zum Volkslied oder Popsongs das zahlreiche Publikum. MS-Schulleiter Gerhard Jedliczka begrüßte in seiner Moderation viele Ehrengäste wie Abteilungsleiterin Petra Pieber, Chorverband-Regionsobmann David Teubl, Bürgermeister Franz Jost und Kulturreferent Gregor Sommer. (Gerald Hirt)

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3. April: Aktionstag „Großer Steirischer Frühjahrsputz“ in Fürstenfeld

Jährlich landen tausende Tonnen Abfall nicht im Mülleimer, sondern im Straßengraben. Dieses achtlose Entsorgen von Müll in der Natur kann schwerwiegende Folgen für die Umwelt haben und zudem die Tierwelt gefährden. Beim Aktionstag „Großer steirischer Frühjahrsputz 2023“ beteiligten sich im Stadtgebiet Fürstenfeld am ersten Aprilwochenende mehr als 90 freiwillige Helfer – ausgestattet mit Warnwesten und Müllsäcke - um Wiesen, Dorfplätze, Straßen und Ufer von Unrat befreiten. Neben diversen Vereinen und Institutionen wie Berg- und Naturwacht, Freiwilliger Feuerwehr sowie der Jägerschaft unterstützten auch Privatpersonen und heimische Kinder, allein 30 Jugendliche und 6 Betreuer der Pfadfindergruppe, aktiv diese vorbildliche steiermarkweite „Müllentsorgungsaktion“. Der gesammelte Kipper mit 45 Sammelsäcken wird vom Personal der Altstoffsammelzentren entgegengenommen und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Als Danke gab es im Rüsthaus in der Hofstättergasse nach Abschluss der Aktion eine kräftige Jause für alle Helfer.

„Neben dem größten Gewinn einer sauberen Umwelt steht vor allem der Aspekt der Bewusstseinsbildung im Mittelpunkt“, unterstreichen Direktor Karl Kaplan, Koordinator des „Steirischer Frühjahrsputzes“ in der Thermenhauptstadt und Bürgermeister Franz Jost, Obmann des Abfallwirtschaftsverbandes Fürstenfeld. (Gerald Hirt)

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3. April: Sinfonische Blasmusik im Frühjahrskonzert

Mit einem außergewöhnlichen Musikprogramm gestaltete die Musikkapelle Pöllau das Frühjahrskonzert im Saal der NMS Pöllau. Kapellmeister Rainer Pötz hat diesmal mit einem musikalischen Seitensprung Werke sinfonischer Blasmusik lebender Komponisten ausgewählt und steigerte den 83 Musiker umfassenden Klangkörper zur Höchstleistung. Der einleitenden „Gavorkna Fanfare“ des Amerikaners Jack Stamp folgten anspruchsvolle Kompositionen sinfonischer Blasmusik, herausragend die Stücke „Danzón Nr.2“ des mexikanischen Komponisten Arturo Márquez und die Komposition „Alcatraz“ von Fritz Neuböck. Schwungvolle Melodien wie „Diogenes“ von Jakob de Haan, die beeindruckende Ouvertüre „Resplendent Glory“ von Rossano Galante und die Komposition „Strauss goes to Egerland“ mit Motiven der Alpensinfonie und bearbeitet von Guido Rennert, komplettierten das Programm und zeigten den hohen künstlerischen Standard der Musikkapelle Pöllau. Fachkundig, pointiert und mit Gedichten garniert, führte der Musiker Christian Berg durch das Programm, vom Publikum im voll besetzten Saal gab es begeisterten Beifall. (Johann Zugschwert)

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3. April: 174 Pinzen-Teile formen das längste Osterbrot

Emsiges Treiben herrschte am Palmsonntag am Fürstenfelder Ostermarkt auf dem Hauptplatz. Neben 35 Ständen und einem XXL-Osterhasen wurde mit 21,58 Meter Länge das längste Osterbrot der Steiermark präsentiert. Die Fürstenfelder VP-Frauen hatten die Aktion gestartet und organisiert. Insgesamt 30 Bäckerinnen aus dem Bezirk, der Steiermark und sogar aus Kärnten formten das aus 174 Pinzen-Teilen bestehende Rekord-Osterbrot. "Mit dem Erlös wird eine bedürftige Fürstenfelder Familie unterstützt", berichtete Kerstin Fladerer, geschäftsführende Obfrau der VP-Frauen. Den aktionsreichen Ostermarkttag besuchte auch der ORF-Steiermark "Wetterprophet" Paul Prattes für die Sendung "ORF Steiermark Heute". Begrüßt wurde der beliebte Fernsehmoderator von Bürgermeister Franz Jost, Vizebürgermeister Roland Gogg und Finanzstadtrat Christian Sommerbauer.

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3. April: Ersten Vorauer Gesundheitswochen erfolgreich abgeschlossen

Seit vielen Jahren steht in der Marktgemeinde Vorau das Thema Gesundheit an vorderster Stelle. Initiiert und organisiert von Gesundheitskoordinator Patriz Pichlhöfer fanden zum Thema "Mentale Gesundheit" vom 17. bis 31. März in Vorau die 1. Oststeirischen Gesund-heitswochen statt. Unterstützt vom Land Steiermark, ist es ein österreichweit einmaliges Projekt mit Vorträgen, Kursen und Übungen zur Erhaltung der Gesundheit. Zum Abschluss dieser Gesundheitswochen konnte Bürgermeister Patriz Rechberger im Fürstenzimmer des Stiftes Vorau viele Teilnehmer und unter den Ehrengästen Landesrätin Juliane Bogner-Strauß, Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer, Hausherrn Propst Bernhard Mayrhofer, ÖGK-Obmann Josef Harb und Bernd Leinich vom Gesundheitsfonds Steiermark begrüßen. "Die Gesundheit ist seit vielen Jahren das Kernthema unserer Gemeinde, mit den Gesundheitswochen setzen wir einen weiteren Baustein für die Gesunde Region Vorau", sagt Rechberger. Die nächsten Oststeirischen Gesundheitswochen finden vom 25. September bis 6. Oktober zu den Themen "Pflegende Angehörige" und "Mobbing" statt.

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31. März: Hamlet - allein auf der Bühne in Hartberg

In seinen Monologen schlüpft der Schauspieler Stefano Bernardin in den von ihm selbst geschriebenen Texten in alle wesentlichen Rollen dieser 400 Jahre alten Tragödie „Hamlet – Prinz von Dänemark“ von William Shakespeare.

Es ist ein dramatischer Beginn, in dem der Prinz mit einem Degenstich seinen Onkel Claudius tötet und den Mord an seinem Vater rächt. Allein auf der Bühne wechselt er in Dialogen in die Rollen von Onkel und König Claudius, seiner Mutter, von Polonius und seinen Freunden Rosenkranz und Güldenstern. Am Ende ist das dänische Herrschergeschlecht ausgelöscht und Dänemark fällt an den König von Norwegen. Unvergleichlich verändert Bernardin seine Stimme und unerwartet fallen zu Worten wie „Sein oder Nichtsein“ aus naher Vergangenheit Unschuldsvermutung und Ehre. Gewaltig ist die Bühnenpräsenz des Schauspielers, das Augenspiel, die Körpersprache, die Schlagzeug-Soli und auch das italienische Temperament, sein Vater ist Venezianer, erzählt Bernardin und sagte zum Soloprogramm: „Die Idee kam vom Regisseur Hubsi Krammar. Mein großer Vorteil war, dass ich den Bühnentext aus verschiedenen Fassungen selbst geschrieben habe, so haben die Figuren Zeit gehabt, sich in meiner Fantasie zu entwickeln“. Es war ein spannender Abend mit tosendem Beifall. (Johann Zugschwert)

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31. März: Sparkasse Pöllau für "Akademie der Nachhaltigkeit" ausgezeichnet

Die Privatstiftung Sparkasse Pöllau hat sich mit dem Projekt „Akademie für Nachhaltigkeit im Naturpark Pöllauer Tal“ den erfolgreichen dritten Platz beim CIVITAS Award geholt. Der Sparkassenstiftungsaward CIVITAS prämiert die herausragendsten Projekte und wurde am 16.03.2023 in Wien verliehen. Auf Initiative der Privatstiftung Sparkasse Pöllau wurde im Mai 2022 ein Bildungszentrum gegründet. Das Bildungszentrum wurde Mitten im Naturpark Pöllauer Tal erbaut und soll sich in den nächsten Jahren als „Alpbach der Nachhaltigkeit“ etablieren. Mit großem Enthusiasmus nehme die Sparkassenstiftung ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr und unterstütze jedes Jahr eine Vielzahl an aussichtsreichen Projekten, laut den Sparkassen. (Lea Kerschbaumer)

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31. März: Neue Wohnhausanlage in Kaindorf

Die Marktgemeinde Kaindorf hatte zum Spatenstich für eine neue Wohnhausanlage in einer ruhigen Wohnlage nahe dem Pflegekompetenzzentrum eingeladen, die Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft errichtet zwei Wohnhäuser mit 16 Wohnungen. Bürgermeister Thomas Teubl konnte dazu unter anderen LAbg.Hubert Lang, Mario Kleissner, Geschäftsführer der Rottenmanner,Architektin Silvia Depisch, Michael Steinervon der Baufirma Sterlingerund Vizebürgermeister Martin König begrüßen.

Es ist das erste Projekt der Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft in der Marktgemeinde Kaindorf, Baubeginn ist im April dieses Jahres, die Fertigstellung ist für November 2024 geplant. Die Wohnungen in den Größen von 52 bis 98 Quadratmeter werden nach den Richtlinien des Steiermärkischen Wohnbauförderungsgesetzes gefördert, sodass die Mieter-Innen die Wohnunterstützung in Anspruch nehmen können. Das vorläufige Investitions-volumen beträgt 2,935.000 Euro, dazu leistet das Land Steiermark einen nicht rückzahl-baren Förderungsbeitrag von rund 575.000 Euro. (Johann Zugschwert)

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (90)

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30. März: Stadt Hartberg lädt zum Radfest auf den Hauptplatz

Bereits zum achten Mal lädt die Stadt Hartberg am Sonntag, den 16. April, zum Radfest ein. Alltags- und Hobbyradler, sowie Familien mit Kindern sind am Hartberger Hauptplatz willkommen, wo es ab 13.30 Uhr ein umfangreiches Rahmenprogramm gibt. Höhepunkte sind unter anderem die Ananas Boys, die mit ihren Trial-Bikes für Unterhaltung sorgen. Von den Radhändlern der Umgebung wird ein kostenloser Radcheck für das Fahrrad angeboten. Die BSG Behinderten Selbsthilfegruppe Hartberg präsentiert Handbikes. Zudem besteht die Möglichkeit, an Geschicklichkeitsspielen und Wettbewerben teilzunehmen und selbst aktiv zu werden. Ebenso wird ein DJ die Veranstaltung musikalisch untermalen. Um 14 Uhr ist eine RADpaRADe geplant: kostenlos und ohne Anmeldung kann zwischen zwei verschiedenen Streckenvarianten gewählt werden. Auch Kinder sind herzlich willkommen. "Mit dem Radfest wollen wir die Leute dazu motivieren, wieder mehr mit dem Rad zu fahren und es im Alltag öfter zu nutzen", sagt Anton Schuller von der Klima- und Energiemodellregion Hartberg, die das Radfest veranstaltet.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (91)

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30. März: Frühwarnsystem für den Wald aufgebaut

Die Klimawandelanpassungsregion "Klar! Joglland" beschäftigt sich seit Jahren mit den Folgen und Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald. Projektleiter Helmut Wagner organisierte einen Workshop mit Huberta Kroisleitner, Leiterin des Forstfachreferates des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld. Es wurde auf die aktuelle Situation des Waldes und eine zukunftssichere Waldbewirtschaftung eingegangen. Es wurde auch ein Borkenkäfer-Monitoring sowie auch ein Frühwarnsystem für die Region aufgebaut. Weitere Maßnahmen zur klimafitten Waldbewirtschaftung sind geplant. Das Ziel laut Klar-Manager Helmut Wagner ist klar: "Wir müssen es schaffen, eine zukunftsfitte Arten- und Sortenvielfalt in unseren Wäldern zu schaffen bzw. zu erhalten."

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (92)

© Franz Faustmann

29. März: Traditionelle Frühjahrskonzerte der Musikkapelle Pöllau

Am Samstag, dem 1. April um 19:30 Uhr, und am Sonntag, dem 2. April um 17 Uhr, lädt die Musikkapelle Pöllau zu den traditionellen Frühjahrskonzerten in die Naturpark-Mittelschule Pöllau. Kapellmeister Rainer Pötz hat ein buntes und abwechslungsreiches Konzertprogramm dafür zusammengestellt. Es ergibt sich ein internationales Potpourri aus zeitgenössischer Konzertmusik gemischt mit traditioneller Blasmusik.

Ein weiterer Teil des Programmes ist der Ausflug Richard Strauss auf die Vogelwiese im Egerland, verpackt in dem von Guido Rennert arrangierten Stück „Strauss goes to Egerland“. Dieses Stück gab die Musikkapelle Pöllau gemeinsam mit „da Blechhauf´n“ bereits 2017 auf der Seefestbühne Mörbisch im Rahmen des „Feuerwerk der Blasmusik“ zum Besten.

Karten sind bei allen Musikerinnen und Musikern, im Tourismusbüro Pöllau und unter Tel. 0676/6438225 erhältlich.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (93)

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28. März: Kapitän lief zum 450. Mal für den Fürstenfelder Sportklub ein

Das Auswärtsmatch des Fürstenfelder Sportklubs in Wildon stand ganz im Zeichen eines besonderen Jubiläums von Kapitän Andreas Glaser.
Das "FSK-Urgestein" lief zum 450. Mal in den Farben des FSK aufs Feld. Als Sechsjähriger feierte der nun bald 35-jährige bei einem Knirpseturnier sein Debüt. In der Zwischenzeit hielt er mit zwei einjährigen Ausnahmen in Eltendorf und Lafnitz dem FSK die Treue. Seit 2014 ist er Kapitän der Mannschaft. "Das Schönste für mich ist es, die Jugendlichen für den Fußball zu begeistern. Mein größter Wunsch ist es, noch so viele Tore wie möglich für den FSK zu erzielen, verletzungsfrei zu bleiben und wenn es möglich ist, die 500er Marke bei meinen Einsätzen für den FSK zu knacken", sagt Glaser.

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© Josef Summerer

28. März: Neuer Obmann für den Blasmusikverband

Im Schloss Pöllau fand die Generalversammlung des Blasmusikbezirksverbandes Hartberg statt, bei der auch die Neuwahl des Vorstandes stattfand. Der scheidende Bezirksobmann Georg Jeitler konnte dazu Delegierte von 32 Musikvereinen und zahlreiche Ehrengäste begrüßen, angeführt von Nationalratsabgeordneten Reinhold Lopatka, Landtagsabgeordneten Hubert Lang, Bürgermeister Johann Schirnhofer und Landesobmann Erich Riegler. Nach den Tätigkeitsberichten und der Ehrung verdienter Vorstandsmitglieder folgte die Neuwahl des Vorstands.

Neun Jahre war Jeitler Obmann des Bezirksverbandes Hartberg, der mit 32 Musikkapellen und 1655 aktiven Musikern einer der größten in der Steiermark ist. Nun legte er seine Funktion zurück, sein Nachfolger ist der bisherige Stellvertreter Thomas Schleimer. Jeitler verbleibt nun als dessen Stellvertreter im Vorstand, ein weiterer Stellvertreter ist Manuel Sommer. In den weiteren Funktionen wurden Stefan Hutz als Bezirkskapellmeister, Gernot Koller als Bezirksstabführer und Patrick Stögerer als Bezirksjugendreferent einstimmig in den Bezirksvorstand gewählt. Für den neuen Obmann hat die Jugendarbeit und der Ausbau eines Netzwerkes einen besonderen Stellenwert. Musikalisch umrahmt wurde die Generalversammlung von der Musikkapelle Pöllau unter Kapellmeister Rainer Pötz.

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28. März: Musikverein lud zum Frühjahrskonzert

Unter dem Motto "Zeitlos" ging im Kulturzentrum das Frühjahrskonzert des Musikvereins Bad Blumau über die Bühne. Das Repertoire des 50-köpfigen Klangkörpers mit Kapellmeister Benedikt Fleischhacker umfasste Märsche, Polkas, Walzer und Musicalklänge. Einen vielbejubelnden Bühnenauftritt feierte die "Jungmusi Bad Blumau" unter der musikalischen Leitung von Stefan Brünner. Im Beisein von Bürgermeisterin Andrea Kohl, Pfarrer Matthias Travka, MV-Landesvorstandsmitglied Franz Fuchs, Musikvereinsobmann Daniel Meister, Bezirkskapellmeister Bernhard Posch und Ehrenbezirkskapellmeister Josef Maier wurde Josef Meister für seine langjährige Tätigkeit und Verdienste als Obmann zum Ehrenmitglied ernannt.

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© Gerald Hirt

27. März: Fastensuppe-Essen in Fürstenfeld

Mit köstlicher Fastensuppe wie Käsecremesuppe, Lauchsuppe, Wiener Kartoffelsuppe, Buchweizen-Pilzsuppe oder Bohnen-Würstelsuppe konnten sich die Gäste gegen eine freie Spende in der Höllerlpassage in Fürstenfeld stärken. Der Erlös kommt der Aktion „Familienfasttag“ der Katholischen Frauenbewegung zugute, die heuer ein Frauenprojekt auf den Philippinen unterstützt. Bewirtet wurden viele Passanten, darunter Bürgermeister Franz Jost oder Vizebürgermeister Harald Peindl von den Pfarrgemeinderatsmitgliedern unter der geschäftsführenden Vorsitzenden Tamara Windisch-Röhrer. (Gerald Hirt)

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© Gerald Hirt

27. März: Saitenklänge von Harfe & Kontrabass in Pöllau

Harfenistin Monika Stadler und Kontrabassist Wayne Darling begeisterten die Besucher mit ihrem Konzert im Großen Freskensaal im Schloss Pöllau.

Seit vielen Jahren gastiert das Duo auf heimischen und internationalen Bühnen mit Kompositionen, in denen Monika Stadler mit ihrer sehr persönlichen musikalischen Note Elemente des Jazz mit World- und Folkmusic sowie freien Improvisationen vereint und mit ihrer Stimme ergänzt. Es ist ein fein aufeinander abgestimmtes Duo mit einer spürbaren Sensibilität auf beiden Instrumenten. Eine Besonderheit im Programm ist auch Wayne Darlings „Waterphone“: Mit dem Geigenbogen zaubert er aus seinem seltenen Instrument fantasievoll schwingende Tonstimmungen hervor, eine akustische Ergänzung zu den Saiten-klängen der beiden großen Instrumente. Ein stimmungsvoller Abend mit viel Applaus. (Johann Zugschwert)

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27. März: Jahresrückblick des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg

Der Bereichsfeuerwehrverband Hartberg präsentierte in der Bezirkshauptmannschaft Hartberg den beeindruckenden Jahresrückblick auf das Jahr 2022, gleichzeitig erfolgte auch die Wahl der beiden Führungsfunktionäre. Bereichsfeuerwehrkommandant Thomas Gruber konnte dazu zahlreiche Vertreter der Feuer-wehren des Bezirkes Hartberg, sowie unter den Ehrengästen die Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Lukas Schnitzer, Bezirkshauptfrau Kerstin Raith-Schweighofer und Landes-feuerwehrkommandant Reinhard Leichtfriedbegrüßen.

Der Bereichsfeuerwehrverband Hartberg umfasst in sieben Abschnitten 43 Freiwillige Feuer-wehren und drei Betriebsfeuerwehren mit insgesamt 3.384 Mitgliedern. Bei 2.918 Einsätzen wurden unentgeltlich 338.640 Stunden geleistet, was etwa einem Wert von 12,9 Millionen Euro entspricht, so der Leistungsbericht. Bereichskommandant Thomas Gruber bedankte sich bei den Feuerwehrkameraden für die positive Zusammenarbeit zwischen den Wehren, ebenso gab es von den Ehrengästen Dank und Anerkennung für die stets bereite Einsatzbereitschaft. Bei der anschließenden Wahl der beiden Führungspositionen für den Bereich Hartberg wurden Bereichskommandant LFR Thomas Gruber und sein Stellvertreter BR Johann Hierzer wieder gewählt. (Johann Zugschwert)

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24. März: Hochqualifizierte Frauen auf der Flucht sprechen über Menschenrechte und ihre Zukunft

Die Kulturinitiative "Styrian Summer Art" veranstaltet am Dienstag, 28. März, von 15 bis 16.30 Uhr einen kostenlos zugänglichen Online-Talk zum Thema "Hochqualifizierte Frauen und ihre Menschenrechte". Gestreamt wird die Veranstaltung aus dem Europäischen Zentrum für Physikgeschichte "echophysics" in Pöllau. Das Gesprach kann online verfolgt werden, aber auch im Physikmuseum sind Zuhörerinnen und Zuhörer herzlich willkommen.

Wissenschaftlerinnen und Studierende aus Kabul, Iran, Ukraine und der Steiermark beteiligen sich an diesem Gespräch, das auf Deutsch und Farsi (mit Dolmetsch) geführt wird. Die Frauen sprechen über ihren Werdegang, ihre beruflichen Perspektiven, wie sie ihre Zukunft sehen, was ihnen Hoffnung gibt. Evelyn Schalk, Autorin und freie Journalistin moderiert das Gespräch. Die Illustratorin, Kinderbuchautorin und Gender-Expertin, Feli Fröhlich, bringt sich als Künstlerin, die aus der Oststeiermark stammt, in die Diskussion ein. Die Idee mit hochqualifizierten Frauen, die ihre Berufe nicht ausüben dürfen, zu sprechen, kam von der Pöllauer Keramikerin Sieglinde Hofbauer.

"Styrian Summer Art" kooperiert in diesem Projekt mit "inspire-thinking" mit dem Projekt "Anerkannt!" von Edith Zitz und "Fivestones", die es sich als Plattform für die afghanische Community zur Aufgabe gesetzt haben, die Integration von zugewanderten Menschen in die österreichische/europäische Gesellschaft zu unterstützen.

Mehr Infos zum Online-Talk gibt es auf der Homepage von Styrian Summer Art sowie hier den kostenlosen Zoom-Link. Der Kenncode lautet 386134.

24. März: Musikverein Wenigzell ehrte langjährige Mitglieder

Der Musikverein Wenigzell lud kürzlich die Musikerinnen und Musiker zur diesjährigen Generalversammlung in die Buchtelbar. Obmann Michael Gruber begrüßte dazu insbesondere Bürgermeister Herbert Berger, Bezirksstabführer Gernot Koller sowie die beiden Ehrenmitglieder Josef Gesslbauer und Adolf Gruber. Kapellmeister Josef Faustmann hielt in seiner Rede Rückschau auf ein erfolgreiches Jahr mit den Höhepunkten „Musikermesse“ und dem erstmaligen Benefizkonzert in der Pfarrkirche zu Gunsten der Aktion „Licht ins Dunkel".

Im Zuge der Versammlung erfolgte auch die Neuwahl des gesamten Vorstandes. Weiters wurden mehrere Musikerinnen und Musiker für ihre musikalische Tätigkeiten geehrt: 15 Jahre: Teresa Hofer; 25 Jahre: Eva Gschiel, Christian Gruber; 40 Jahre: Franz Sommersguter. Ursula Binder wurde die Ehrennadel in Silber und Kapellmeister Faustmann die Ehrennadel in Gold überreicht. Das Verdienstkreuz in Silber durfte Obmann Gruber in Empfang nehmen. Als neues Mitglied wurde der junge Klarinettist Michael Zisser in den Verein aufgenommen. Franz Faustmann

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© Franz Faustmann

22. März: Fünf neue E-Ladestationen für Hartberg

Die Stadtwerke Hartberg haben fünf neue E-Ladestationen in der Bezirkshauptstadt errichtet. Vier davon befinden sich im Parkdeck, eine weitere im Ökopark. „Wir freuen uns, unseren Kunden eine weitere Option für das Laden von Elektroautos in Hartberg anbieten zu können“, sagt Stadtwerke-Chef Christoph Ehrenhöfer. Besonders stolz sei er jedoch auf die Kooperation mit dem Weizer Unternehmen Amplicitiy, die das neue Bezahlsystem beigesteuert haben. Konkret können E-Autofahrer nun mittels QR-Code direkt an der Säule bezahlen, ganz ohne App oder Registrierung. „Für alle ohne Smartphone haben wir hier einen Bezahlautomaten installiert“, erklärt Ehrenhöfer weiter. Hier kann man mit Bankomat- oder Kreditkarte bezahlen. Zufrieden über die neuen Stationen zeigt sich auch Bürgermeister Marcus Martschitsch: „E-Mobilität ist die Zukunft und wir sind dafür gerüstet.“

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© Livia Steiner

22. März: Biberexperten zu Besuch an der Mittelschule Ilz

Die beiden Berg- und Naturwächter und Biberberater, Rosemarie Heptner und Manfred Kaplan, haben den Biologieunterricht der ersten Klasse der Mittelschule Ilz besucht und hielten einen Vortrag über Biber. Im Rahmen des Vortrags erhielten die Jugendlichen Einblicke in das Leben einer an der Ilz lebenden Biberfamilie. Im Ilzer Gemeindegebiet leben am Ilzbach drei Biberfamilien und am Gschmaierbach gibt es auch ein nachgewiesenes Bibervorkommen. Der Biber füllt laut den Experten die tief eingegrabenen Bäche wieder mit Wasser. Das sei ein wertvolles Gut in Zeiten der Klimaveränderung und Trockenheit.

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© Mittelschule Ilz

22. März: Hartberger Grüne finanzieren Klimaticket

Wie auch bereits in anderen oststeirischen Gemeinden, vergeben nun auch die Hartberger Grünen in Kooperation mit der Bio-Sphäre ein übertragbares Klimaticket an die Bevölkerung. Dabei können sich Bürger in der Bio-Sphäre das Ticket abholen und spätestens nach drei Tagen wieder zurückbringen. Zusätzlich dazu gibt es bei der Rückgabe auch einen fünf-Euro-Gutschein von der Bio-Sphäre dazu. Ab dem 23. März wird es für alle zugänglich sein, Gemeinderat Christoph Wallner empfiehlt jedoch es im Vorfeld unter 03332/32 0 12 zu reservieren. „Es ist natürlich viel vernünftiger, wenn die Leute mit dem öffentlichen Verkehr fahren, anstatt mit dem Auto“, beschreibt Wallner die Beweggründe. Sollte sich der „Verleih“ als Erfolg herausstellen, denke man auch an zwei oder mehr Tickets zu organisieren. Vor allem aber denke man an die Vorbildwirkung: „Wir hoffen, dass wir damit andere Vereine dazu bringen, ebenfalls ein übertragbares Klimaticket zu organisieren und an ihre Mitglieder zu vergeben“, sagt Wallner.

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© Livia Steiner

21. März: Lions Club Hartberg sammelte für Bedürftige

An einer österreichweiten Sammelaktion der Leo & Lions mit Billa Plus am 18.März beteiligte sich auch der Lions Club Hartberg. Angeführt von Präsident Alois Gratzer baten zahlreiche Lions-Mitglieder Einkaufende um eine Spende für bedürftige Menschen in der Region. Erbeten waren haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel und Babyprodukte, an der Aktion beteiligte sich auch das Rote Kreuz. Auch mit eigenen Initiativen unterstützen die Lions Clubs des Bezirkes Hartberg/Fürstenfeld rasch und unbürokratisch hilfebedürftige Menschen in der Region. (Johann Zugschwert)

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© (c) JOHANN ZUGSCHWERT

21. März: Haas Fertigbau „Wandlinien-Fertigung“ in Großwilfersdorf eröffnet

Im Rahmen der Hausmesse am Werksgelände von Haas Fertigbau wurde die größte Investition in der Geschichte für den Standort Großwilfersdorf in Betrieb genommen: Eine hoch moderne automatisierte Produktionslinie für Wandelemente im Hausbau auf dem letzten Stand der Technik. „Das Unternehmen setzt den nächsten großen Schritt in Richtung automatisierter, industrieller Fertigung. Mit dieser Investition von fünf Millionen Euro erwarten wir eine hohe Flexibilität und Präzision in der Fertigung. Damit haben wir einen wichtigen Schritt in Richtung des großen Zukunftsthemas Digitalisierung in der Bau- und Holzbranche gemacht“, berichtete Geschäftsführer Robert Frischer. Eröffnet wurde die Wandlinienfertigung gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Hubert Lang, Bürgermeister Franz Zehner und WKO-Regionalstellenobmann Christian Sommerbauer. An diesem Standort produzieren 350 engagierte Mitarbeiter pro Jahr 250 Fertighäuser, landwirtschaftliche Bauten, Mehrfamilienhäuser, Holzbausysteme und Wohnprojekte.

Bei der zweitägigen Hausmesse erwartete die vielen Besucher ein umfangreiches Programm rund um das Thema Bauen mit verschiedensten Ausstellern, einer Genussmeile am Ostermarkt, Attraktionen für Groß und Klein wie ein gratis Bungy Jumping. (Gerald Hirt)

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© Gerald Hirt

20. März: Fürstenfelder Grüne verleihen Klimaticket und freuen sich über große Nachfrage

Die Fürstenfelder Grünen waren die ersten, die im Bezirk mit Anfang Jänner ein übertragbares Klimaticket angeschafft haben. Seither wurde das Ticket häufig genutzt. Bis Ende März (die Buchungen bis Monatsende sind schon fixiert) waren Fürstenfelder damit 53 Tage unterwegs. Verliehen wird das Ticket maximal drei aufeinanderfolgende Tage. "Eine Frau ist damit jetzt drei Tage lang in die Ramsau gefahren", erzählt Franz Timischl. Sollte das Ticket verloren gehen, muss man den Restwert ersetzen. Gibt es Doppelbuchungen, tauschen sich die Fürstenfelder mit den Söchauern aus, die ebenfalls ein Ticket für die Bewohner zur Verfügung stellen. "Die meisten fahren zwischen Fürstenfeld und Graz hin und her", erzählt Vizebürgermeister Harald Peindl. Timischl hat sich ausgerechnet, wie viel CO2 durch die Nutzung des Tickets eingespart werden: "Es sind jedes Mal ungefähr 19 Kilo." Sollte das Interesse am verleihbaren Ticket weiter wachsen, denken die Grünen darüber nach, ein weiteres anzuschaffen.

20. März: Die Wanderausstellung "Klimaversum" macht Halt in Kaindorf

Die interaktive Wanderausstellung „Klimaversum“ zum Erforschen des weltweiten Klimas, die im Auftrag des Landes Steiermark vom Grazer Kindermuseum FRida&freD erstellt wurde, ist mit dem Klimabündnis Steiermark auf Tour und macht nun bis 30.März in der Ökoregion Kaindorf Station.

Zur Eröffnung der Ausstellung im Kulturhaus konnte Margit Krobath, Geschäftsführerin der Ökoregion Kaindorf, unter den Ehrengästen Landtagsabgeordneten Wolfgang Dolesch in Vertretung von Landesrätin Ursula Lackner und Friedrich Hofer, Geschäftsführer von Klimabündnis Steiermark, Bürgermeister Gerald Maier sowie viele Schülerinnen und Schüler begrüßen. Im Klimaversum erfahren Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 14 Jahren Spannendes über den Klimawandel, Elektro-Mobilität, öffentliche Verkehrsmittel und E-Carsharing, dazu auch, was die unterschiedliche Sonneneinstrahlung auf unserer Erde bewirkt und welche Tiere in welchen Klimazonen leben.

Die Ausstellung ist für Schulklassen der fünf Ökoregion Kaindorf Schulen und für Kindergarten-Gruppen geöffnet. Die Öffnungszeiten sind vom 20.3.-30.3. jeweils von acht bis 13 Uhr. Zusätzlich kann die Ausstellung außerschulisch am Freitag 24.3. und Donnerstag 30.3. von allen interessierten Personen zwischen 14 und 18 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung besucht werden. (Johann Zugschwert)

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© Johann Zugschwert

20. März: Das "Rastplatzl zur Ringwarte" startet mit neuer Pächterin durch

Zu Saisonbeginn am 1. April übernimmt Ulli Schantl aus Staudach am Ringkogel bei Hartberg die Gastwirtschaft „Rastplatzl zur Ringwarte“, mit Öffnungszeiten jeweils von Mittwoch bis Sonntag ab 10 Uhr bis zum Saisonschluss Ende Oktober. In ihrem Angebot hat Schantl kalte und warme Speisen und ein breites Getränkeangebot. Der Aussichtsturm wurde im Jahr 1906 in 789 Meter Seehöhe erbaut und hat mit einer Höhe von 30 Meter 99 Stufen. Die Ringwarte wird von der Gastronomin mitbetreut und kann während der Öffnungszeiten besichtigt werden. Zum offiziellen Willkommensgruß von Schantl waren Bürgermeister Marcus Martschitsch, der HSI-Geschäftsführer Manfried Schuller und Ortsvorsteher Joachim Kummer zu der bekannten Aussichtswarte gekommen. (Johann Zugschwert)

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© Johann Zugschwert

17. März: 2. PannoniArte Klassikfestival in Bad Tatzmannsdorf

Nach dem erfolgreichen Start des 1. PannoniArte-Klassikfestival im Vorjahr präsentierte Tourismus-Geschäftsführer Richard G. Senninger gemeinsam mit der künstlerischen Leiterin Aima Maria Labra-Makk im Reduce-Kultursaal das Programm des 2. PannoniArte-Klassik-Festival in Bad Tatzmannsdorf.

Es ist ein hochkarätig besetztes und breit gefächertes Programm, das die Pianistin Aima Maria Labra-Makk unter das Motto „Im Zeichen der Romantik“ gestellt hat, mit Werken be-deutender Komponisten. Die Konzerte im Reduce-Kultursaal werden vom 8. bis 11. Juni 2023 an drei Abenden und sowie einem Nachmittag für die Jugend, über die Bühne gehen, am Sonntag gibt es in der röm. kath. Kirche als Matinee ein Cellokonzert. „Die Kurkonzerte und Musikabende waren für die Gäste im Rahmen eines Aufenthaltes immer schon eine wertvolle Bereicherung“ sagte Richard G. Senninger, „wir freuen uns, dass wir Gastgeber sein dürfen und sind stolz auf dieses Festival“, ergänzte Reduce-Geschäftsführer Andreas Leitner. (Johann Zugschwert)

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© (c) JOHANN ZUGSCHWERT

16. März: Erfolgreicher Jahresrückblick der Musikkapelle Pöllau

Die Musikkapelle Pöllau zählt zu den profiliertesten Klangkörpern in der Steiermark mit zahlreichen nationalen und internationalen Erfolgen. Einbegleitet von einem Bläserensemble fand im Refektorium des Schlosses Pöllau die Jahreshauptversammlung mit der Neuwahl des Vorstandes statt. Gleichzeitig wurden sieben langjährige Mitglieder geehrt, herausragend Bernhard Weghofer mit dem Ehrenzeichen in Gold für 60 Jahre aktive Mitgliedschaft. Vier neue Mitglieder wurden aufgenommen, die Musikkapelle zählt nun 86 aktive Musiker.

Obmann Hannes Ofenluger konnte mit den Vereinsmitgliedern und anwesenden Ehrengästen auch Bürgermeister Johann Schirnhofer und Bezirksobmann Georg Jeitler begrüßen. Es war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Pöllauer Musiker, auf das Obmann Ofenluger in seinem Tätigkeitsbericht zurückblickte: „Ein besonderes Erlebnis für die Musikkapelle war die Klangwolke im Stift Rein, wo wir mit dem Bezirksorchester in der Kirche musizierten und unser über die Grenzen hinaus bekannt gewordener Bockbieranstich", so der Obmann. (Johann Zugschwert)

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© (c) ZUGSCHWERT

16. März: Musikverein Bad Blumau lädt zum "zeitlosen" Frühlingskonzert

Unter dem Motto "Zeitlos" veranstaltet der Musikverein Bad Blumau am Samstag, dem 25. März, um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Bad Blumau sein diesjähriges Frühlingskonzert. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein musikalischer Abend mit Solisten, Gesang und zeitlosen Ohrwürmern. Neben dem Musikverein stehen auch die Musikerinnen und Musiker der Jungmusi Bad Blumau auf der Bühne.

Die musikalische Leitung übernimmt Benedikt Fleischhacker, durch das Programm führt Stefan Brünner, der auch die Leitung der Jungmusi übernimmt. Eintritt ist freie Spende. Einlass ist ab 18.30 Uhr mit Sektempfang.

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© Karl König/MV Bad Blumau

15. März: Ein Jahr Ukrainehilfe der Fürstenfelder Lions

Nach einem Jahr Hilfe für Kriegsflüchtige aus der Ukraine zieht der Lions Club Fürstenfeld Bilanz. Aus diesem Anlass lud der Koordinator der Flüchtlingshilfe Fürstenfeld, Karl Kaplan zu einem Pressegespräch in den Wirtschaftshof, wo seit mittlerweile 54 Wochen Samstag für Samstag, die in Fürstenfeld gestrandeten Ukraine Flüchtlinge mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und vieles mehr versorgt werden. „Mit Stand 1.März werden in der Region Fürstenfeld 120 Personen - 80 Kinder und 40 Erwachsene - betreut“, berichtete Kaplan. Unter ihnen Fürstenfelds Lions-Präsident Ferdinand Reiner, Lions-Vizegovernor Friedrich Kindelsberger, Monika Kaplan vom Lionsclub Thermenland und Bürgermeister Franz Jost.

„Es ist uns gelungen Lebensmittel auch von Geschäften und Betrieben zu erhalten, zahlreiche Privatpersonen stellten sich als Lebensmittelspender ein und bringen uns Sachspenden, wie gebrauchte Bekleidung, Küchengeräte oder Kinderspielzeug. Das jüngste Kind ist sieben Monate alt, die älteste zu betreuende Person ist 80 Jahre“, freut sich Kaplan über die außergewöhnliche Leistung der vielen freiwilligen, ehrenamtlichen Helfern Weiters ist es gelungen Wohnraum zu organisieren und auch mit Möbeln, Kühlschränken, Waschmaschinen, Herd- und Kochplatten, Geschirr, Handtüchern und Bettwäsche auszustatten und somit wohnbar zu machen. Auch medizinische Geräte im Wert von 20.000 Euro konnten aufgetrieben werden. Weitere 8000 Euro steuerte der Lions Distrikt Mitte bei. Und nicht zuletzt haben sich 2000 Schüler aktiv an der Beschaffung von Lebensmitteln beteiligt, um den Flüchtlingen in der Not zu helfen. (Gerald Hirt)

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© Gerald Hirt

14. März: Pfarre Bad Waltersdorf feiert 850-Jahr-Jubiläum

Im Jahr 1170 wurde die Pfarre Bad Waltersdorf in einem Dokument von Erzbischof Adalbert II. von Salzburg erstmals urkundlich genannt. Nun feiert die Pfarre in Kooperation mit der Marktgemeinde und der Mittelschule Bad Waltersdorf - nach der coronabedingten Pause - dieses Pfarrjubiläum unter dem Motto „Lebensquelle Wasser“. Das Wasser hat den Ort mit seiner ursprünglich kleinlandwirtschaftlichen Struktur zu einem der beliebtesten Kurorte in der Steiermark werden lassen.

Organisiert von Pfarrer Mathias Travka finden von 16. bis 26. März im Pfarr-Gemeinde-Haus Veranstaltungen und Ausstellungen der Pfarre und der Schulprojekte statt, in denen das Thema Wasser im Mittelpunkt steht. Aber auch der historische Hintergrund zur Entstehung des Thermenortes Bad Waltersdorf kommt nicht zu kurz und ist ein wesentlicher Inhalt der Projektwoche.

So haben alle Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Bad Waltersdorf verschiedene Inhalte zum Thema „Lebensquelle - Wasser” bearbeitet. Es wurden zudem die Bedeutung und die Eigenschaften des Wassers erforscht, so Direktorin Helga Nistelberger. Die Jugendlichen arbeiteten begeistert an unterschiedlichen Projekten mit, ein hervorstechendes ist ein gemeinsam mit dem Bootsbauer Johann Schachl gefertigtes Paddelboot. „Wir werden mit diesem Boot im Safenbach fahren und damit für diesen Fluss ein Signal setzen. Für mich als Lehrer war es ein besonderes Erlebnis zu sehen, mit welcher Freude die Professionisten mit den Schülern zusammengearbeitet haben“, sagt der Pädagoge Andreas Galhofer.

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© Johann Zugschwert

13. März: Skisprung-Legenden feierten eine musikalische Wiederauferstehung

Der Ringkogel ist nicht der Berg Isel. Ein paar Höhenmeter machen den großen Unterschied aus. Dennoch segelte das Duo Christoph & Lollo bei ihrem stark nostalgisch angehauchten Konzert an den K-Punkt, die kritische rote Linie im Aufsprungbereich, heran. Mit ihren Schispringerliedern, eine von Ambiguität geprägte Hommage an ehemalige Idole, legten sie einen perfekten Telemark hin. Da tummelten sich mittlerweile verblasste große Namen wie Jaroslav Sakala, Primoz Ulaga, Janne Väätäinen, Janne Ahonen und viele mehr in der Anlaufspur.

In den doppelbödigen Liedtexten von Christoph & Lollo leiden fast alle unter den posttraumatischen Befindlichkeiten am Ende ihrer sportlichen Karriere. Der Lack ist ab, der Ruhm verblasst und der Rummel um die eigene Person einem öffentlichen Desinteresse gewichen. Das erbauende Hochgefühl als König der Lüfte ist längst einer vielfach depressiven Grundstimmung gewichen. Man ist nur mehr ein schwacher Abglanz einstiger Größe. Das tut weh. Der seelische Schmerz muss zuweilen in Alkohol ertränkt werden.

Auch wenn Christoph & Lollo mit viel Wortwitz die menschlichen Schwachstellen der glorifizierten Sportskanonen aufzeigen, lassen sie viel Sympathie für deren Unzulänglichkeiten erkennen. Sie machen deutlich, dass jeder Superstar-Status nur eine sehr kurze Halbwertszeit hat. Das Leben selbst vergibt am ehrlichsten die Haltungsnoten.

Wäre dem begeisterten Publikum die Funktion von Sprungrichtern oblägen, hätte es für das Duo, das mit einem mitreißenden Soundtrack für viel gute Laune sorgte, wohl durchwegs die Höchstnote 20 vergegeben. Allein ihr grandiose Hymne auf Kazuyoshi Funaki hätte sich diese verdient gehabt. (Franz Brugner)

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© Franz Brugner

13. März: Gewerbeschau Hochstraße Innovativ feierte Jubiläum

Nach der coronabedingten Pause hatte die Wirtschaftsplattform Wechselland am 11. und 12. März 23 unter dem Motto „Miteinand im Wechselland“ zur traditionellen Gewerbeschau nach Friedberg eingeladen.

Es war die 25. Wirtschafts- und Gewerbeschau Hochstraße Innovativ, an der sich etwa 50 Wirtschaftstreibende aller Branchen aus der Region beteiligten, aber auch das Bundesheer war mit einem Einsatzfahrzeug der Militärpolizei und Waffenerzeuger Steyr Arms mit einem Ausstellungstruck vertreten. Mario Janisch konnte als Sprecher des Organisationsteams mit den vielen Ausstellern und Ehrengästen LAbg. Lukas Schnitzer als Vertreter von LH Christopher Drexler, LAbg. Wolfgang Dolesch, vom Wirtschaftsbund Christian Sommerbauer und Evelyne Handler sowie die Bürgermeister der Region begrüßen. Schwerpunkt der Wortmeldungen waren die Themen Arbeit, Lehrberufe und Lehrlinge, deren Zahl leicht steigend sei. Gleichzeitig mit dieser Veranstaltung feierte das Autohaus Lind GmbH auf dessen Gelände und Räumen die Veranstaltung stattfand, das 20-jährige Bestehen. (Johann Zugschwert)

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13. März: Flo & Wisch – Steiermark-Premiere mit tosendem Applaus

Seit ca. zehn Jahren gibt es das Kabarett-Duo Flo&Wisch, nun gastierten die beiden Kabarettisten mit ihrem neuen Programm „Bauchgefühl“ im Gasthaus Schwammer in Dechantskirchen, das war für das Duo gleichzeitig auch die Steiermark-Premiere.

Flo & Wisch – hinter diesen beiden Tarnwörtern als musikalisches Kabarett-Duo stehen der Wiener Florian Roehlich und der Steirer David Krammer. Mit ihrem Programm „Bauchgefühl“ begeisterten sie das Publikum mit ihren Pointen, Songs und Gegensätzen und wenn ein Gefühl auch täuschen kann, so lagen sie fasst immer richtig, manchmal auch entlang einer breiten Gürtellinie. Für diesen humorvollen und pointenreichen Abend durften sich Flo&Wisch über den tosenden Applaus und Standing Ovations (im Kabarett selten) freuen. (Johann Zugschwert)

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10. März: Konzert in Bad Tatzmannsdorf: Eine fulminante Reise am Klavier

Im Reduce Kultursaal in Bad Tatzmannsdorf gab die bekannte Konzertpianistin Aima Maria Labra-Makk einen Konzertabend unter dem Motto: „Eine italienische Reise am Klavier“.

Es war eine fulminante musikalische Reise, eingeleitet vom „Concerto nach italienischem Gusto“ von Johann Sebastian Bach und der Komposition „Venetianisches Gondellied“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Variantenreich und in wechselnder Spannung waren Franz Liszts Kompositionen „Années de Pèlerinage“ aus dessen Pilgerjahr in Italien. Von gefühlvoll-romantisch bis impulsiv und mit einem Finale Furioso, interpretierte die Pianistin und begeisterte die Konzertbesucher. Mit einer Zugabe bedankte sich Aima Maria Labra-Makk für den lang anhaltenden Beifall. (Johann Zugschwert)

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© (c) JOHANN ZUGSCHWERT

10. März: Lange Nacht der Karriere in Hartberg

Am 30. März wird wieder zur „Langen Nacht der Karriere“ gebeten. Über 50 oststeirische Betriebe aus unterschiedlichen Branchen sperren dabei Tür und Tor sperrangelweit auf. Im Vorjahr ging das Projekt erstmals in der Oststeiermark über die Bühne und wurde auf Anhieb zu einem nachhaltigen Erfolg. Das bewegte weitere Leitbetriebe aus der Region bei diesem informativen Schaulaufen mitzumachen, sodass deren Anzahl für die von der Regionalentwicklung Oststeiermark gemeinsam mit diversen Partnern organisierte Veranstaltung am 30. März im Zeitraum von 16 – 20 Uhr auf über 50 Teilnehmer angewachsen ist.

„Man muss nicht in der Ferne schweifen, um eine berufliche Karriere machen zu können“, skizzierte Landtagsabgeordnete Silvia Karelly, Vorsitzende der Regionalentwicklung Oststeiermark, die Intention dahinter. Ins selbe Horn stieß ihr Stellvertreter, Landtagsabgeordneter Wolfgang Dolesch: „Die Vielfalt an beruflichen Chancen in unserer Region ist enorm und wartet nur darauf, von motivierten Talenten entdeckt zu werden.“

Projektleiterin Daniela Adler freute sich eine positive ökologische Neuerung verkünden zu können: „Man muss nicht mehr mit dem eigenen Auto anreisen, sondern kann kostenlos das Sammeltaxi SAM für diesen Zweck nutzen.“ Regionalentwickler Christian Freißler-Simm drückte seine Hoffnung aus, dass durch die Veranstaltung der eine oder andere Auspendler einen Nachdenkimpuls erhält, sich vor Ort um einen Arbeitsplatz umzuschauen. Das wünscht sich auch Anton Schuller, Standortkoordinator der Wirtschaftsregion Hartberg, der darauf verwies, dass von den 8000 Erwerbstätigen aus der Wirtschaftsregion Hartberg zehn Prozent nach Graz und fünf Prozent nach Wien auspendeln. Voll des Lobes für die „Karrierenacht“ war Christian Sommerbauer, Regionalstellenobmann der Wirtschaftskammer Hartberg-Fürstenfeld: „Mit dem Projekt hat man den Zeitgeist getroffen.“ (Franz Brugner)

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© Franz Brugner

9. März: Kindermusical "Einhörner gibt es wirklich" in Fürstenfeld

Am 11. März findet das Kindermusical "Einhörner gibt es wirklich" in der Stadthalle Fürstenfeld statt. Bei der Premiere in Klagenfurt konnten die Schauspieler zahlreiche große und kleine Besucher überzeugen, nun kommen sie auch in die Oststeiemark. Darin geht es um das Einhorn "Milra", dass für ihre Eitelkeit bestraft wird und ihren Weg zurück zu ihrer "wahren" Schönheit finden muss. Die Genres des Musikkompositionenen dieser Produktion gehen von Musical über Rock bis hin zu Pop.

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9. März: Informationsabend der Landwirtschaftskammer in Bad Waltersdorf über den PV-Plan des Landes

Für viel Aufregung sorgte bereits die Ausweisung von Vorrangzonen für Freiflächen-Photovoltaikanalagen in der Oststeiermark. Zahlreiche Bauern stellten sich gegen das Programm. Mit einem faktenbasierten Informationsabend in Bad Waltersdorf versuchte die Landwirtschaftskammer Steiermark nun die emotionale Debatte unter Kontrolle zu bringen, eröffnet wurde sie von Bezirkskammerobmann Herbert Lebitsch. Dafür berichteten Franz Titschenbacher, Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark, Johann Pommer, Leiter der Abteilung Recht der LK Steiermark, Erich Rybar, Geschäftsführer der Freistritzwerke und Armin Mariacher vom Referat für Energie, Klima und Bioressourcen der LK Steiermark über ihre Fachgebiete. Konkret wurde die aktuelle Situation in der Landwirtschaft, die Notwendigkeit von erneuerbaren Energien, die Vorgehensweise beim Ausweisen der Flächen und die rechtliche Situation beleuchtet. Unter den Zuhörern waren auch die beiden Landtagsabgeordenten Lukas Schnitzer und Hubert Lang, der ebenfalls ein Statement abgab.

Gegen Ende des Abends konnten die anwesenden Landwirte bei einer allgemeinen Diskussion Fragen an die Vortragenden richten. Der Ausbau der Netzes für eine Einspeisung war dabei ein großes Thema, wobei Rybar betonte, dass man "viel Geld in die Hand nimmt, um den Ausbau voranzutreiben".

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9. März: "Ideen für Hartberg" werden präsentiert und diskutiert

Am Freitag, 10. März 2023, findet um 16 Uhr in der Kirchengasse 3 die Präsentation und Diskussion der Ergebnisse aus der Initiative "Deine Idee für Hartberg" statt. Auf Grundlage dieser Ideen wurden vielschichtige Architekturprojekte entwickelt und neue Möglichkeiten der Innen- und Außenentwicklung erkundet. Es wurden auch zukünftige Entwicklungsszenarien für Leerstände untersucht.

Teilnehmen wird an der Präsentation unter anderem Bürgermeister Marcus Martschitsch, Stefan Spindler von der Abteiltung 17-Landes- und Regionalentwicklung des Landes sowie Vertreter des Instituts Wohnbau der TU Graz. Alle Bewohnerinnen und Bewohner sind dazu eingeladen.

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8. März: Medaillen für Fürstenfelder Ski-Ortientierer

Eine kleine, aber feine Abordnung des OC Fürstenfeld beteiligte sich am nationalen Ski-Orientierungslauf-Wochenende in Wald am Schoberpass. Bei der Mitteldistanz (Austria Cup und Steirische Meisterschaft) und beim Sprint (Österreichische Meisterschaft) sowie der Mixed Staffel (ebenfalls ÖM) gab es für die Fürstenfelder Medaillen zu feiern. Über die Mitteldistanz holten sich Roland Fesselhofer (H 35-) und Gottfried Scheikl (H 55-) jeweils den Sieg in ihrer Kategorie und krönten sich damit zu steirischen Meistern in ihren Klassen. Für Fesselhofer war es sogar der Landesmeistertitel, da es auch in der Allgemeinen Klasse keinen schnelleren Steirer gab.

Über die Sprintdistanz wurden Ursula und Roland Fesselhofer jeweils Vizestaatsmeister in der Allgemeinen Klasse. Scheikl holte in der H55 ebenfalls die Silbermedaille. In der Mixed Staffel war das Ehepaar Fesselhofer nicht zu schlagen und eroberte den Staatsmeistertitel. Josef Summerer

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7. März: Hartberg wurde für einen Tag die Anlaufstelle für Briefmarkensammler

Der Arbeiter-Briefmarken-Sammler-Verein, Sektion Hartberg, hatte zur Briefmarken Präsentation und zum Großtauschtag am Samstag (4. März) in die Stadtwerke-Hartberg-Halle eingeladen. Mehr als 30 Aussteller aus mehreren Bundesländern präsentierten Marken zum Tauschen und Kaufen und auch ein Sonderpostamt war eingerichtet.

Highlight war die Sonderausstellung zum 150. Geburtstag der gebürtigen Hartberger Heimatdichterin Rosa Fischer mit zwei personalisierten Briefmarken und die Philatelietagsmarke „Hartberger Stadtteich mit Schölbinger Turm“ in einer alten Ansicht. Zur Eröffnung dieser Ausstellung konnte Obmann Bernhard Schwarz mit den vielen Ausstellern und Besuchern auch Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer, Bürgermeister Marcus Martschitsch und Helmut Kogler, Präsident vom Verband Österreichischer Philatelistenvereine, begrüßen. (Johann Zugschwert)

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7. März: Der Maschinenring Hartbergerland lud zur Generalversammlung

In der land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg fand die Generalversammlung des Maschinenrings Hartbergerland mit gleichzeitiger Neuwahl des Vorstandes statt. Dazu konnte Obmann Hannes Windhaber zahlreiche Mitglieder und Ehrengästen begrüßen, unter anderem die Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Lukas Schnitzer sowie Kammerobmann Herbert Lebitsch. In einer Multimedia-Schau präsentierte Windhaber eine erfolgreiche Bilanz des Jahres 2022 sowie die Vorteile für die Mitglieder, besonders im Bereich der Photovoltaik. Bei der Neuwahl wurden Windhaber, seine beiden Stellvertreter Karl Schalk und Martin Fischer sowie alle Vorstandsmitglieder einstimmig gewählt. (Johann Zugschwert)

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6. März: Angelika Kirchschlager begeisterte in der Hartberg-Halle

Ein Glanzlicht unter den Konzerten im Hartberger Kultur-Abo war der Liederabend der Sängerin Angelika Kirchschlager in der Stadtwerke Hartberg-Halle. Die Mezzosopranistin ist in der internationalen Opernwelt ebenso beliebt wie auch als Liedsängerin in Konzerthäusern. Für das Konzert in Hartberg hat Kirchschlager gemeinsam mit dem Pianisten Robert Lehrbaumer ein harmonisch abgestimmtes Programm mit geistlichen und weltlichen Liedern zusammengestellt. Den Schwerpunkt bildeten Lieder von Franz Schubert. Kompositionen von Robert Schumann, Ludwig van Beethoven, Giuseppe Giordani, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Antonin Dvoràk und Johannes Brahms rundeten die Liedauswahl ab.

Einfühlsam von Lehrbaumer am Klavier begleitet, begeisterte die Mezzosopranistin mit ihrer wandelbaren Interpretation: heiter, beschwingt, aber auch mit Schwermütigkeit dem Text Ausdruck verleihend. Begeistert zeigten sich die beiden Künstler von der Stimmung und vom Publikum: „Nach vielen Konzertreisen und abseits von großen Bühnen ist es für uns ein schönes Ziel, auch im Heimatland aufzutreten, wo die Menschen nicht so oft die Möglichkeit für Konzertbesuche haben, ganz nach dem Motto: Wir kommen zu euch“, so die beiden Künstler. Das begeisterte Publikum spendete lang anhaltenden Applaus und bekam von den freudestrahlenden Künstlern auch eine Zugabe. (Johann Zugschwert)

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6. März: Stadtkapelle feiert 175-jähriges Jubiläum

Die Stadtkapelle Hartberg feiert in diesem Jahr ihr 175-jähriges Bestehen, das ganze Jahr über gibt es aus diesem Anlass Veranstaltungen. Als uniformierte Bürgerkorpsmusik erstmals im Revolutionsjahr 1848 erwähnt, ist daraus die Stadtkapelle Hartberg entstanden, die derzeit von Kapellmeister Heinz Steinbauer geleitet wird. Der Klangkörper umfasst derzeit 68 Mitglieder, aus deren Reihen gibt es seit 14 Jahren auch die Big Band mit 20 Musikern. Das jüngste Mitglied der Musikkapelle ist 15 Jahre alt, der Trompeter Josef Friedl ist seit 56 Jahren das längst dienende Vereinsmitglied. Obmann, Bürgermeister Marcus Martschitsch und der Geschäftsführende Obmann Karlheinz Oswald präsentierten das Programm des Jubiläumsjahres, beginnend mit einem Konzert der Big Band am 25. März um 19.30 Uhr im Schloss Hartberg. Die weiteren Veranstaltungen sind: 7. Mai, Tag der Blasmusik; 4. Juni, Sommerkonzert am Hauptplatz; 7. Juli, Stadtfest am Hauptplatz mit der Big Band; 12. August, Sommerkonzert beim Sambafestival sowie am 9. und 10. Dezember das Weihnachtswunschkonzert mit Christoph Gigler.

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3. März: Schulen kürten bei Skirennen die Bezirksmeister

Wenngleich Frau Holle heuer mit der weißen Pracht etwas knausrig war, so waren die Pistenverhältnisse im Schneeland Wenigzell für spannende Skirennen in bestem Zustand. Ermittelt wurden nun die Bezirksmeister der Volksschulen und der Mittelschulen bzw. der Unterstufe des Gymnasiums. Währen bei den Volksschulen 140 Kinder aus 16 Schulen am Rennen teilnahmen, so fuhren in der Sekundarstufe 161 Schülerinnen und Schüler aus sieben Schulen des Schulbezirkes Hartberg-Fürstenfeld um die Meistertitel. Beide Rennen wurden vom Ski-Team Wenigzell unter Obmann Helmut Maierhofer gekonnt organisiert.

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3. März: Frutura erhält Steirisches Landeswappen für ihre wirtschaftlichen Leistungen

Am Firmenstandort von Frutura in der Oststeiermark überreichte Landeshauptmann Christopher Drexler der Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH das steirische Landeswappen. Zugegen waren unter anderem Hermann Grassl, Bürgermeister von Hartl, Landtagsabgeordneter Hubert Land sowie Bundesrat Christian Buchmann und Frutura-Geschäftsführer Katrin Hohensinner-Häupel und Manfred Hohensinner. "Als Landeshauptmann bedanke ich mich bei der Unternehmerfamilie und dem gesamten Team für den Beitrag zur Stärkung des guten Rufs der Steiermark als Wirtschaftsstandort, für den Innovationsgeist, das nachhaltige Wirken und die vorbildlich gelebte Mitarbeiterkultur", sagt der Landeshauptmann bei der Verleihung.

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2. März: Gymnasium Hartberg siegte bei "Battle of Schools"

Anja Schweighofer, Schülerin der 8a-Klasse des Gymnasiums Hartberg, und Markus Lugitsch, Markus Muik und Matthias Rinderer von der 8b-Klasse konnten sich mit einem Sieg beim Regionalentscheid „Thermenland“ des jährlichen „Battle of Schools“-Bewerbs der Schülerunion für das Landesfinale in Graz qualifizieren. Dort traten sie im Namen des Gymnasiums Hartberg Mitte Februar gegen die sechs anderen Regionalsiegerschulen aus der ganzen Steiermark an.

In Disziplinen, die Allgemeinwissen und Kreativität erforderten, lieferten sich die Teilnehmenden aus Hartberg einen harten Kampf mit den Schülerinnen und Schülern der anderen Schulen. Mit 77 Punkten und 4 Punkten Vorsprung gewannen die Vier schließlich für das Gymnasium Hartberg den ersten Platz und den Titel „Beste Schule der Steiermark“. Als Belohnung gab es – neben Sachpreisen und einer Urkunde – einen Ehrenpokal des steirischen Landeshauptmanns Christopher Drexler.

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1. März: Lions Club unterstützt Unfallopfer

Angeregt von Petra Klement, Präsidentin des Lions Club Thermenland, unterstützen dieser Club, der LC Hartberg und der LC Veste Riegersburg die Familie Andreas Zinggl und übergaben eine Spende von 13.000 Euro an Martina Zinggl. Im August 2022 war Andreas Zinggl mit seiner Familie und der Familie seiner Schwester auf einem Campingplatz auf Korsika. Ein umstürzender Baum begrub Andreas Zinggl, seine Tochter und seine zwei Nichten. Die 13-jährige Nichte Anna war auf der Stelle tot. Während die beiden Mädchen mit Bein- und Beckenverletzungen davonkamen, erlitt Andreas Zinggl lebensgefährliche Verletzungen und muss nun sein Leben im Rollstuhl verbringen. Dazu muss das Wohnhaus adaptiert und ein behindertengerechtes Auto angeschafft werden, damit er wieder zu seinem Arbeitsplatz fahren kann. Die Spende der Lions Clubs soll eine Unterstützung dafür sein.

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28. Februar: Neuer Vorstand der Volkshilfe Hartberg-Fürstenfeld

Bei der Generalversammlung der Volkshilfe Hartberg-Fürstenfeld in St. Johann in der Haide fand ein Wechsel an der Vereinsspitze statt. Auch Volkshilfe-Präsidentin Barbara Groß war zugegen und bedankte sich für die Arbeit: "Menschen wie ihr habt mit der Volkshilfe die Welt ein Stück gerechter gemacht." Die Neuwahl des Bezirksvorstandes brachte schließlich ein einstimmiges Votum für den neuen Vorsitzenden Günter Holzer, dessen ebenfalls neuen Stellvertreter Philipp Geiger sowie des gesamten Teams. "Ich werde mich gemeinsam mit meinem Team sehr bemühen, den bisherigen Weg meines Vorgängers mit voller Kraft für jene Menschen fortsetzen, welche nicht gerade auf die Butterseite des Lebens gefallen sind", so der frisch gewählte Bezirksvorsitzendes.

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28. Februar: Altenmarkter Stocksportler holen EM-Gold im Nachwuchsbereich

Einen tollen Erfolg für den ESV Raika Altenmarkt konnten die beiden Nachwuchsstocksportler Maximilian Moser und Elias Brodtrager verbuchen. Sie durften für Österreich bei der Europameisterschaft im Weitschießen in Unterneukirchen in Deutschland starten und holten gemeinsam mit ihren Kollegen Johannes Berger (Steiermark) und Maximilian Koller (Burgenland) die Goldmedaille im Teambewerb der U16. Der zweite Platz ging an Deutschland, Bronze an Slowenien. Der Vorsprung der siegreichen Österreicher auf Deutschland betrug 3,96 Meter, auf Slowenien waren es bereits 64,98 Meter.
In der Einzelwertung kam Elias Brodtrager auf Rang fünf, Maximilian Moser belegte Platz sieben. (Josef Summerer)

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27. Februar: Junges Team an Neudauer Rotkreuz-Spitze gewählt

Zur Dienststellenversammlung mit Neuwahl der Ortsstellenleitung lud die Rotkreuz-Dienststelle Neudau. Dazu waren auch Bezirksstellenleiter Martin Haid, Rotkreuz-Bezirksgeschäftsführer Alfred Gigler sowie Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Wolfgang Dolesch gekommen. Nach den Grußworten der Ehrengäste und dem Bericht von Rotkreuz-Ortsstellenleiterin Margit Pickl erfolgte die Neuwahl der kompletten Ortsstellenleitung. Einstimmig zum neuen Ortsstellenleiter gewählt wurde Manuel Lang-Mühlhauser. Als Stellvertreter steht ihm Bruno Mähr zur Seite. "Ich werde mich gemeinsam mit unserem sehr erfahrenen hauptberuflichen Mitarbeiter Josef Lenhard und unseren Freiwilligen bemühen, für unsere Bevölkerung in Neudau und Umgebung nach dem Rotkreuz-Leitsatz ,Aus Liebe zum Menschen' zu arbeiten. Der Zusammenhalt und das gute Miteinander sind mir sehr wichtig", sagte der frisch gewählte Ortsstellenleiter. Margit Pickl sowie die weiteren Ehrengäste wünschten dem stark verjüngten Team "alles Gute, viel Kraft und Leidenschaft für diese schöne Aufgabe". Im Namen der Bezirksstelle bedankten sich Haid und Gigler, im Namen aller Freiwilligen Lang-Mühlhauser und Dolesch bei Pickl für ihr langjähriges Wirken an der Spitze der Rotkreuz-Ortsstelle Neudau.

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24. Februar: Neue Anrufsammeltaxis für Süd- und Mittelburgenland

Im September starten im Süd- und Mittelburgenland Anrufsammeltaxis, um das Angebot des öffentlichen Verkehrs auszubauen, erklärte SP-Landesrat Heinrich Dorner am Freitag. Kurze Wege zu den insgesamt 1742 Sammelpunkten und die Betriebszeit an Wochentagen von 5 bis 20 Uhr sollen eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum schaffen. Ab Herbst gibt es auch eine neue Buslinie von Oberwart über den Bezirk Oberpullendorf nach Eisenstadt. Bestehende Tickets wie das Klimaticket können auch für die Fahrt in diesen Kleinbussen genutzt werden.

Ausgebaut werden sollen auch die Buslinien. Gestartet wurde aus dem Südburgenland nach Graz, Ende 2022 wurden schon zwölf Linien von den Verkehrsbetrieben Burgenland betrieben. Rund 76.000 Fahrgäste wurden 2022 gezählt. Im Herbst dieses Jahres nimmt die Route von Oberwart nach Eisenstadt ihren Betrieb auf, die Fahrzeit werde 80 Minuten betragen.

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24. Februar: Viel Applaus für Schauspieler des Theaters Oberzeiring

Zum Saisonbeginn im Hartberger Theaterzyklus gastierte das Theaterensemble Oberzeiring mit der Komödie „Das Haus“ vom New Yorker Brian Parks in der Stadtwerke-Hartberg-Halle. Es ist ein ungewöhnlicher Hausverkauf des Ehepaares Doris und Martin Rothmund, dem das Haus nach dem Auszug der Kinder zu groß geworden ist und endlich ein Käuferpaar gefunden hat. Doch schon vor der Schlüsselübergabe sind die Ansichten gegensätzlich: Das Käuferpaar Mona und Linda ist ein lesbisches Pärchen mit eigenen Vorstellungen, doch das Haus soll nach Ansicht der Verkäufer nicht verändert werden, ein geplantes, in „rot“ gefärbtes Zimmer und Adoptivkinder aus Eritrea erregen die Verkäufer und nach eigenen Sticheleien schüttet Doris ihrem Mann in dieser turbulenten Stimmung ein Glas Wein in das Gesicht.

Unter der Regie von Peter Faßhuber spielten Sigrid Sattler und Alexander Kropsch das Ehepaar Rothemund, Veronika Olschnegger und Julia Faßhuber das lesbische Käuferpaar. Es war ein lockerer Theaterabend mit einem Happy End und viel Applaus für die Schauspieler des Theaters Oberzeiring. Johann Zugschwert

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23. Februar: Jahreshauptversammlung des Musikvereins Söchau

Der Musikverein Söchau lud zur alljährlichen Jahreshauptversammlung in die Kulturhalle Söchau. Obmann Valentin Weber konnte neben den zahlreichen Musikerinnen und Musikern auch einige Ehrengäste, darunter Bürgermeister Josef Kapper und Dieter Siegel als Vertreter der Stadtgemeinde Fürstenfeld, begrüßen. Auch Bezirksobmann des Blasmusikverbandes, Thomas Prenner und Ehrenbezirkskapellmeister Sepp Maier waren zugegen.

Bei der Versammlung blickte man auf ein aktives Jahr 2022 zurück, wobei man auf ungefähr 60 musikalische Zusammenkünfte verweisen konnte. Bei den Neuwahlen gab es zudem einige Änderungen im Vorstand. Besonders hervorzuheben ist dabei Franz Heschl, der nach 30 Jahren "Dienstzeit" als Obmann-Stellvertreter des Vereins sein Amt zurücklegte.

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22. Februar: Die Junge ÖVP Hartberg-Fürstenfeld lud zum Trachten-Opening

Die Junge ÖVP Hartberg-Fürstenfeld veranstaltete erstmals ein Trachten-Opening im ÖVP-Bezirksparteibüro in Hartberg. Obmann Andreas Schneider konnte zu dem Event nicht nur zahlreiche JVPler begrüßen, sondern auch Landtagsabgeordneten Lukas Schniter und Bürgermeister Marcus Martschitsch. Nach der Veranstaltung traf man sich noch in der Stadtwerke-Hartberg-Halle zu einem Ballabend.

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21. Februar: Regionaler Bauernladen trotz Wirtschaftskrise zufrieden

60.000 Einkäufe in nur 600 Tagen: Das ist die Bilanz des von Landwirt Franz Kober gegründeten Selbstbedienungs-Bauernladens in Ilz. Vor zwei Jahren – während der Coronapandemie – ins Leben gerufen, bestücken mehr als 60 Bäuerinnen und Bauern mit über 1000 Produkten den Laden. Trotz Preissteigerungen bei Energie, Verpackung und Produktion sind zeigen sich die Erzeuger bei der Jahreshauptversammlung optimistisch: „Es gilt, das beste für unsere Kundinnen und Kunden herauszuholen. Sei es die Qualität, aber auch der Preis“, so Franz Kober. Zu Gast waren auch Steuerberater Martin Lang und Julia Kogler, Fachberaterin für Direktvermarkter in der Landwirtschaftskammer.

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21. Februar: Fasching bei der Lebenshilfe in St. Johann in der Haide

Auch in der Lebenshilfe St. Johann in der Haide wurde Fasching gefeiert. Vom Rollstuhl-Traktor, einem Teufel bis hin zu einer Hexe war alles dabei. Die Betreuer der Einrichtung haben gemeinsam mit den Familienmitgliedern der beeinträchtigten Personen eine Feier auf die Beine gestellt.

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20. Februar: Faschingsgaudi des Rotary-Clubs Fürstenfeld im Grabher-Haus

Unter dem Motto der 70er Jahre, mit jeder Menge Spaß und kreativer Kostüme stand die Faschingsgaudi des Rotary-Clubs Fürstenfeld im Grabher-Haus am letzten Samstagabend. Für Stimmung sorgten „Urig 2“, DJ „Puchi“ und die "ABBA-Stars" des Rotary-Teams mit ihrer Mitternachtseinlage bis in die frühen Morgenstunden. Kultgetränke aus den 70er ließen sich auch Rotary-Präsidentin Silvia Dimitriadis und Fürstenfelds Bürgermeister Franz Jost schmecken. Jeder Cent des Gewinns wird für regionale Sozialprojekte verwendet. (Gerald Hirt)

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17. Februar: Spatenstich für neue Wohnanlage in Bad Waltersdorf

Ein Bauboom in den letzten Jahren mit einer überdurchschnittlichen Erweiterung von Wohn-anlagen hat den Thermenort Bad Waltersdorf wachsen lassen. Mit dem Spatenstich zur neuen „Wohnanlage Thermenresidenz“ nahe der Therme entstehen in einer ruhigen Lage acht Wohnhäuser mit 30 Eigentumswohnungen.

Eine große Anzahl von Vertretern der beteiligten Firmen waren zum Spatenstich gekommen, angeführt von Projektleiter Johann Brunner und Bürgermeister Josef Hauptmann. Die Wohnungen haben eine Größe von etwa 68 Quadratmeter und sind ausschließlich für Hauptwohnsitze und nicht für touristische Zwecke bestimmt, die Fertigstellung ist bis zum Jahresende geplant, so Brunner. Zur Frage, was den Thermenort für die Zuwanderung so attraktiv macht, sagte Bürgermeister Josef Hauptmann: „Es ist die sehr gute Infrastruktur, es sind die vielen Arbeitsplätze, die gute ärztliche Versorgung und auch die verkehrsgünstige Lage von Bad Waltersdorf zwischen Wien und Graz“. Von den 30 Wohnungen seien bereits zehn verkauft und sechs reserviert, sagt Projektleiter Johann Brunner. (Johann Zugschwert)

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17. Februar: Ein Abend für Gartenliebhaber in Ebersdorf

Auf Einladung der Öko-Region Kaindorf hielt der bekannte Gartenspezialist Karl Ploberger im voll besetzten Veranstaltungssaal der Gemeinde Ebersdorf einen Vortrag zum Thema Gartengestaltung. Pointiert und ergänzt durch Lichtbilder zeigte er die Vielfalt der Garten-gestaltung und gab den vielen Gartenliebhabern in der anschließenden Fragestunde wert-volle Tipps für einen dekorativen Garten. (Johann Zugschwert)

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16. Februar: Das Pöllauer Tal bereitet sich auf Blackouts vor

Die Gemeinde Pöllauberg und die Marktgemeinde Pöllau, unterstützt vom Projekt KLAR! Naturpark Pöllauer Tal, treffen gemeinsam Vorkehrungen für den Fall eines Blackouts. Als nächster Schritt wurden Anfang Februar die Bevölkerung zu zwei Veranstaltungen zum Thema "Selbstschutz bei großen Stromausfällen" eingeladen. Sowohl im Gemeindesaal Pöllauberg als auch im Sitzungssaal des Rüsthauses der Feuerwehr Pöllau fanden sich insgesamt 100 Teilnehmer ein. Ein Vortrag zum Selbstschutz wurde von Günter Machter vom Zivilschutzverband Steiermark gehalten. Der Experte empfahl dabei: "Mit Hausverstand und einign Vorkehrungen können sie sich selbst und ihre Familie vor einer Notsituation im Fall eines längeren Stromausfalls schützen".

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16. Februar: Tierwelt Herberstein öffnet täglich in den Semesterferien

In den steirischen Semersterferien ändern sich die Öffnungszeiten der Tierwelt Herberstein. Mit zahlreichen Neuzugängen aus anderen Zoos und Tierbabys bei den Zweifingerfaultieren will man Schülerinnen und Schüler in die Oststeiermark ziehen. Zwischen dem 16. und 26. Februar öffnet die Tierwelt daher von 10 Uhr bis 15.30 Uhr täglich seine Pforten, nur am Faschingdienstag (21. Februar) schließt der Zoo bereits um 13 Uhr. Außerdem findet am 24. Februar für alle Schulkinder im Gartenschloss Herberstein erneut eine Rätselrallye mit Spuki, dem Schlossgespenst, statt.

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15. Februar: Großer Andrang bei erster Eis-Disco in Wenigzell

Die Eisflächen waren fast zu klein, so groß war der Andrang zur ersten Eis-Disco des Stocksportvereines Wenigzell mit Obmann Hannes Maierhofer. Nicht nur die Kinder hatten ihre Freude sondern auch viele Erwachsene nutzten diese Gelegenheit auf dem Eis dahinzugleiten. Der Stocksportverein bemühte sich mit diesem Angebot, vielen Leuten das Eislaufen schmackhaft zu machen. (Franz Faustmann)

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14. Februar: Zum Valentinstag gab es einen Blumenzwiebel-Gruß

Zum Valentinstag waren FPÖ-Ortsparteiobmann Gerald Hofer, Gemeinderat Stefan Schalk und Noah Straßbauer am Grafendorfer Hauptplatz, vor dem Adeg-Markt und bei der Tankstelle Fuchs unterwegs und verteilten Blumenzwiebeln, die von den Bürgern begeistert entgegengenommen wurden. "Wir möchten der ortsansässigen Bevölkerung damit eine kleine Freude bereiten", so Hofer.

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13. Februar: Ein Blumengruß für den Landeshauptmann

Am Vortag des Valentinstages überreichte Blumenprinzessin Kathrin Karelly aus Fischbach im Namen der Steirischen Blumenstraße, stellvertretend für die erkrankte Blumenprinzessin Selina Binder, in der Grazer Burg Landeshauptmann Christopher Drexler einen bunten Blumenstrauß. Begleitet wurde sie vom Obmann der Steirischen Blumenstraße, Karl Gschaider und Stefan Schindler, Geschäftsführer vom Tourismusverband Oststeiermark.

Elf Gemeinden aus den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld und Weiz haben sich zur Blumenstraße zusammengeschlossen und veranstalten gemeinsam den Blumenkorso, der am 10. September in Pöllauberg stattfinden wird. Mit herzlichen Worten und Grüßen an die Gemeinden der Blumenstraße bedankte sich Landeshauptmann Drexler für den bunten Blumengruß. (Johann Zugschwert)

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13. Februar: Neuer Vorstand der Krippenfreunde Oststeiermark

Bei der Jahreshauptversammlung der Krippenfruende Oststiermark wurde ein neuer Vorstand gewählt. Zur Obfrau wurde Johanna Rechberger, zum Obfraustellverstretetr Harald Moser gewählt. Mit Bettine Steiner (Kassierin), Alois Königshofer (Kassierstellvertreter) und Ingrid Rodler (Schriftführerin) kann sich der Vorstand ebenfalls über weitere neue Mitstreiter freuen. Die Tradition des Vereins ist klar: Die Tradition der Weihnachtss- und Passionskrippe zu bewahren, sowie neue Krippendarstellungen zu schaffen, die das Leben Jesu von der Geburt über den Tod und Auferstehung versinnbildlichen.

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13. Februar: Porsche Club Steiermark unterstützt eine alleinerziehende Mutter aus Fürstenfeld

Seit nahezu zwei Jahrzehnten unterstützt der Porsche Club Steiermark Kinder des SOS Kinderdorf. Der jüngste Erlös der Charity-Aktion in der Höhe von 1500 Euro gelangte über das Fürstenfelder Porsch Club-Mitglied Franz Posch in die Thermenhauptstadt. Über Bürgermeister Franz Jost hatte man von einer schicksalhaften wie herausfordernden Lebenssituation einer jungen, alleinerziehenden Fürstenfelder Mutter erfahren: Aufgrund einer schweren Erkrankung kann Daniela Beuaer ihren Beruf als Physiotherapeutin nicht mehr ausüben und muss ihren Lebensalltag mit ihren drei kleinen Kindern unter zwöf Jahren mit kaum ausreichenden Mitteln bestreiten. Im Rathaus wurde der Scheck vonseiten des Porsche Clubs an die alleinerziehende Mutter überreicht.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (149)

© Stadtgemeinde Fürstenfeld

11. Februar: FF Kaindorf lud zur 149. Wehrversammlung

Am Freitag, dem 10. Februar 2023, lud die Freiwillige Feuerwehr Kaindorf zur 149. Wehrversammlung. Kommandant Johannes Kellner konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen: Landtagsabgeordneter Lukas Schnitzer, Bürgermeister Thomas Teubl und Hermann Grassl und Vizebürgermeister Martin König ließen sich die Veranstaltung ebensowenig entgehen, wie Brandrat Johann Hierzer und Abschnittsbrandinspektor Gerhard Schieder. Durch Helmuth Hagen war auch die Polizei vertreten.

Die FF Kaindorf war im vergangenen Jahr zu insgesamt 168 Einsätzen ausgerückt. 22 davon waren Verkehrsunfälle und widerum etwa gleich viele Brandeinsätze. Man verwendete unter anderem Atemschutzgeräte, Wärmebildkameras, Leitern und 6300 Meter an Schläuchen. Insgesamt leistete man über 10.000 Stunden an freiwilliger Arbeit. Kellner dankte allen Kameraden für ihren freiwilligen Dienst: "Bei uns im Feuerwehrhaus wird es nie finster", lächelt er. Momentan hat die FF Kaindorf 117 Mitglieder. Auch die gute Kooperation mit der Polizei und der Rettung lässt Kellner nicht unerwähnt.

Beim Totengedenken erinnerte man sich an den verstorbenen Kameraden Walter Huber, bevor man sich erfreulicheren Themen widmete: Die Feuerwehrjugend der FF Kaindorf ist im Moment sehr gut aufgestellt, 19 Jugendliche befinden sich in Ausbildung. Leonie, Lena und Bastian Gölles wurden feierlich angeblobt und stehen nun aktiv im Dienst. Johann Pichler erhielt das Verdienstzeichen der 2. Stufe vom Landesfeuerwehrverband. Gerald Pichler wurde ebenso wie Franz Stefan Radl und Matthias Rodler wurde für 25 Jahre Feuerwehrdienst ausgezeichnet, Franz Rodler und Johann Mayer sind schon seit 50 Jahren dabei. Ewald Ammerer und Anton Thaller wurden mit dem Verdienstzeichen dritter Stufe geehrt.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (150)

© FF Kaindorf

10. Februar: FSG mit Krapfenaktion im Bezirk unterwegs

Wie auch schon im vergangenen Jahr ist auch heuer wieder die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) mit ihrer Krapfenaktion in Hartberg unterwegs. Allein an einem Tag konnte Martin Lebenbauer mit seinem Team 600 Krapfen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unterschiedlichsten Betrieben dadurch eine Freude machen. Der Anlass dafür ist eine einfache Danksagung, "weil so viel geleistet wird, das nicht selbstverständlich ist", sagt Lebenbauer. Weiter geht es nächste Woche dann in Fürstenfeld und Weiz.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (151)

© Stögerer

10. Februar: Schüler des Gymnasium Fürstenfeld in Deutschland unterwegs

Nachdem gegen Ende des letzten Schuljahres bereits Schülerinnen und Schüler aus Deutschland und Portugal im Zuge eines Erasmus-Projekts zu Besuch im Gymnasium Fürstenfeld waren, wurde der Austausch dieses Jahr fortgeführt. So reisten einige Jugendliche im Oktober bereits in Viernheim (Deutschland) und im Jänner fand ein Lehreraustausch am BG Fürstenfeld statt. Begeistert von dem Austausch zeigten sich vor allem die Schüler, weshalb es auch weitergeführt werden soll.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (152)

© Gymnasium Fürstenfeld

9. Februar: Wenigzeller Stocksportler erfolgreich bei den Dorfmeisterschaften

Ausdauer und großes Stehvermögen legten die Damen und Herren von 18 Mannschaften zu je vier Schützen bei der Dorfmeisterschaft des Stocksportvereines Wenigzell mit Obmann Hannes Maierhofer an den Tag. Die Verhältnisse waren wahrlich winterlich, kalt, Sturm und Starker Schneefall. Gespielt wurde sowohl auf der freien Eisfläche als auch auf der Kunsteisbahn, der einzigen Anlage im gesamten Bezirk. Der Stocksport erfreut sich in Wenigzell einer großen Beliebtheit, spielt doch die Herrenmannschaft in der Staatsliga, der höchsten Liga Österreichs.

Nach einem über neun Stunden dauerndem Wettkampf kürte sich das Team Kern Werbemittel“ zum Sieger. Geselligkeit und Liebe zum Stocksport sind Garant für die erfolgreiche Dorfmeisterschaft. (Franz Faustmann)

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (153)

© Franz Faustmann

8. Februar: Neuer Kommandant-Stellvertreter für FF St. Jakob im Walde

Die Freiwillige Feuerwehr ludt zur alljährlichen Wehrversammlung im Familienhotel Berger in St. Jakob im Wald. Kurz zuvor hatte Andreas Wagner seinen Rücktritt als Kommandant-Stellvertreter bekannt gegeben, weshalb eine zusätzliche Wahlversammlung durchgeführt werden musste. Einstimmig wurde dabei Michael Könighofer zum Nachfolger gewählt. In den umfassenden Berichten der jeweiligen Kammeraden wurden das Einsatzgeschehen im vergangenen Jahr, die Um- und Zubauarbeiten am Rüsthaus, die Beschaffung eines neuen Hilfslöschfahrzeuges sowie die Erfolge bei Bewerben und Feierlichkeiten besprochen. Als Ehrengäste konnte unter anderem Bürgermeister Johannes Payerhofer sowie Landesfeuerwehrrat Thomas Gruber begrüßt werden.

Kurznachrichten: Badesaisonstart mit neuen Attraktionen im Freibad Fürstenfeld (154)

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8. Februar: TSV-Athleten erfolgreich bei den Hallenmeisterschaften unterwegs

Die Athleten des TSV Hartberg Leichtathletik, die alle den Schwerpunkt Leichtathletik im Gymnasium Hartberg besuchen, präsentierten sich bei den steirischen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften im ASKÖ-Sportcenter Graz-Eggenberg und im BSFZ Schielleiten hervorragend.

Lara Rappold sicherte sich in 8,88 Sekunden die Bronzemedaille in der U20. Sophie Retter verpasste in einem spannenden Finale in der allgemeinen Klasse nur um zwei Hundertstel die Goldmedaille. Sie lief in 8,49 Sekunden auf den zweiten Platz. Im Weitsprung wurden ebenfalls tolle Leistungen erbracht: Johannes Toberer und Sophie Retter konnten in der Klasse U20 beide die Goldmedaille holen. Emma Nöhrer erzielte in der Klasse U18 den fünften und Alina Haspl den siebenten Platz. Im Kugelstoßen gab es durch Alisa Maria Kager in der U18 mit 7,46 Metern und Alex Posch in der AK mit 5,90 Metern zwei Silbermedaillen. Toll auch die Leistungen von Miriam Haas und Celina Baumgartner. Sie erreichten bei ihrem ersten Wettkampf im 60 Meter Sprint den sechsten beziehungsweise 13. Platz. Emma Nöhrer und Alina Haspl liefen im 60-Meter-Sprint auf die Ränge sieben und elf. (Josef Summerer)

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© Josef Summerer

7. Februar: Feuerwehr Hartberg übergibt Spende an das Hospizteam

Eine großzügige Unterstützung gab es kürzlich für das Hospizteam Hartberg. Die Freiwillige Feuerwehr Hartberg überreichte einen Teil der Erlöse aus der Aktion Friedenslicht der Jugendgruppe an das Hospizteam.

Übergeben wurde die Spende vom neuen Kommandanten HBI Hannes Böchheimer und dem ehemaligen Kommandanten OBI Thomas Wannemacher im Rahmen einer kleinen Feier, bei der neben Hospizteam-Leiterin Renate Prasch, ihrer Stellvertreterin Helga Lechner sowie den Mitarbeiterinnen Helga Plesch und Marianne Zinkl auch der ehemalige Bezirkshauptmann Hospizpate Max Wiesenhofer anwesend waren. Dieser betonte die Wichtigkeit von Ehrenämtern und schätzt die freiwilligen Leistungen außerordentlich. Die Spende wird für die Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verwendet.

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7. Februar: Mehr Bio-Produkte im Lehrausbildungszentrum Hartberg

Das Lehrausbildungszentrum Hartberg hat sich im Rahmen des Küchenlehrbetriebes zum klaren Ziel gesetzt, bis Mitte 2023 den Bio-Anteil auf mindestens 75% zu steigern. Regionale und nachhaltige Produkte stehen weiterhin an oberster Stelle. Im Zeitraum Jänner bis September 2022 wurde ein Bio–Anteil von 43% des gesamten Einkaufsvolumens seitens des LAZ erreicht. Auf Initiative von Landesrat Hans Seitinger (ÖVP) hat die Landesregierung schon 2020 moderne Leitprinzipien für regionalen und klimafreundlichen Einkauf, durch die öffentliche Beschaffung, den größten Einkäufer des Landes, beschlossen. Auch die beiden regionalen Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Lukas Schnitzer zeigen sich erfreut: „Regionales Einkaufsmanagement
nützt der gesamten Region. Wir haben im Bezirk unzählige tolle
Betriebe. Diese gilt es zu unterstütze!"

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6. Februar: Zwei Tage lang wurde in Bad Loipersdorf geschnapst

Der Freizeit- Kultur und Traditionsverein Bad Loipersdorf mit Obmann Hans Peter Reisinger veranstaltete an zwei Tagen das beliebte 6. Brettljausen und Schnitzel-Schnapsen beim dortigen Vereinswirt Prorast. Bei diesem Turnier wurde für den Gewinner um eine Gewinnkarte und für den Verlierer um ein Getränk geschnapst. "Es freut mich sehr, dass die Bevölkerung dieses gesellschaftliche Ereignis annimmt und damit auch den Verein unterstützt", berichtete Turnierleiter Reinhold Tschandl. Vier Buschenschänken und der Vereinswirt Karl Heinz Rath selbst unterstützen diese Aktion mit "günstigen" Brettljausen und Schnitzeln.

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6. Februar: Martina Parker las aus ihrem neuen Gartenkrimi

Martina Parker stellte ihren dritten Garten-Krimi, der im Südburgenland spielt, mit dem Titel "Aufblattelt" im Reduce Kultursaal in Bad Tatzmannsdorf vor. Aufblattelt ist nach "Zuagroast" und "Hamdraht" der dritte Bestseller der Autorin. Die Buchpräsentation in ihrer Heimatgemeinde wurde zum großen Event. Barbara Karlich moderierte die Veranstaltung. Die Autorin Susanne Kristek stellte mit "Die nächste Depperte" ebenfalls ihren Buchneuling vor. Paul Thier umrahmte musikalisch mit seiner Gitarre und Austro-Pop-Songs die Veranstaltung. Am Ende reihten sich unzählige Besucher in die Reihe der "Autogrammjäger" ein.

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3. Februar: St. Johann in der Haide: Buntes Programm für aktive Gemeindebürger

Die Gemeinde St. Johann in der Haide bietet seinen Bewohnern, auch heuer wieder, unter dem Motto „St. Johann aktiv“, die Möglichkeit, sich am Gemeinschaftsleben der Gemeinde zu beteiligen. Die Vorstellung des Jahresprogramms moderierte Bürgermeister Günter Müller. Im heurigen Jahr sei man wieder besonders auf geäußerte Wünsche der Bürger eingegangen, ergänzte Kulturbeauftragte Helga Glatz.

Die Veranstaltungsreihe startete schon traditionell im Jänner mit einem Neujahrskonzert des Salonorchesters Ilz. Zu Frühlingsbeginn findet ein Gartenvortrag zum Thema „Klimaverträglicher Küchengarten“ mit Julia Wolf statt. Es folgen ein Kabarettabend mit Seppi Neubauer im April und eine Lesung im ABC-Park mit der gebürtigen Schölbingerin Susanne Kristek und Martina Parker im Juni. Im Herbst wird ein Workshop „Salbenwerkstatt“ mit Daniela Hirzer und eine Lesung mit Christina Brunnsteiner, Autorin und ORF-Moderatorin, angeboten. Eine der Höhepunkte des Jahres ist im Oktober ein Konzert mit „DIE 3“ Ihre Songs sind eine Mischung aus Austropop, Volkspop und Austrorock. Sie lassen dabei auch bekannte Lieder von „Austria 3“ weiterleben. Das Jahresprogramm wird mit einem Adventmarkt im Dezember abgeschlossen. (Gerhard Trattner)

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© Gerhard Trattner

3. Februar: Lesung "Aufgeblattelt" in Fürstenfeld

Vor vollem Haus konnte der Fürstenfelder Buchhändler Rudolf Buchner zwei Bestsellerautorinnen im Grabher-Haus Fürstenfeld zur Buchpräsentation begrüßen. Dass es im Südburgenland Mord und Totschlag gibt, weiß man schon aus den ersten beiden Werken vom Shooting-Star der Austrokrimi-Szene. Jetzt präsentierte Martina Parker ihren dritten Südburgenland-Krimi mit dem spannenden Titel „Aufgeblattelt“. Wie schon in den vorherigen Werken ist der mordsmäßige Schauplatz an realen Orten an der steirisch-burgenländischen Grenze angesiedelt.

Ihre sogenannte „Schreibschwester“ Susanne Kristek las aus ihrem neuen Buch mit dem zweideutigen Titel „Die nächste Depperte“. Das Multitalent, geboren in der Steiermark und Wahlwienerin beschreibt in ihrem schwarzhumorigen Roman in rasanter Schreibweise die Höhen und Tiefen eines Autorenlebens.Einfach satirisch und saukomisch! Aber eine herkömmliche Lesung wäre den beiden kreativen gebürtigen Steirerinnen natürlich zu langweilig. Daher sorgten sie in einer Art „Doppelkonferenz“ mit gegenseitigen Interviews, Auszügen aus ihren Werken und pfiffigen Kommentaren für einen sehr kurzweiligen Abend. (Gerald Hirt)

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© Gerald Hirt

2. Februar: Athletinnen und Athleten aus Region räumten bei Special Olympics Winterspielen ab

In der vergangenen Woche gingen zwei internationale Winterspiele über die Bühne: In Bad Tölz fanden die Spiele von Special Olympics Bayern statt, im Tiroler Kaunertal die Special Olympics Hessen. Mehr als 60 Athletinnen und Athleten aus Österreich waren in neun verschiedenen Sportarten in Bayern mit dabei, eine kleinere Delegation bestritt zeitgleich im Kaunertal ihre Wettkämpfe im Schneeschuhlauf und Ski Nordisch (Langlauf). Darunter auch zahlreiche Sportlerinnen und Sportler aus der Region.

So errang das Inklusionsteam Joglland - Lisa-Kristin Ellinger, Christian Haider, Waltraud Böhm, Alexander Wurm, Stefan Riegler, Katharina Rath und Anna Kornberger - im Schneeschuhlauf und Ski Nordisch im Kaunertal ingesamt vier Goldmedaillen, vier Mal Silber und ein Mal Bronze. Darüber freuten sich auch ihre Trainer Rainer Schweighofer (Langlauf) und Claudia Ellinger (Schneeschuh). "Es war sehr kalt bei minus 13 Grad, aber trotzdem schön. Special Olympics Bewerbe sind immer etwas ganz Besonderes", erzählt Ellinger.

Das burgenländische Team Dornau aus Oberwart war in Bad Tölz erfolgreich und holte in den Bewerben Stocksport, Schneeschuhlauf und Floorball insgesamt zwei Mal Gold und vier Mal Silber. Jennifer Koubek, Gerald Weinhofer, Gerhard Hanzl, Johann Wittmann, Markus Laschober, Hans Peter Fleck und Christian Liszt bildeten das Team. Matthias Schwarz errang wiederum für das Special Styrian Sportteam aus Pischelsdorf im Eisschnelllauf Silber.

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© Privat

1. Februar: Landjugend Steiermark feiert sich selbst

Am Sonntag, den 5. Februar 2023, geht der 73. Tag der Landjugend in der Stadtwerke-Hartberg-Halle über die Bühne. Traditionell bildet der Tag der Landjugend den offiziellen Start in das neue Landjugendjahr, bei dem rund 2000 Gäste erwartet werden.

Zu den Höhepunkten zählt die Verleihung des Goldenen Panthers für das beste Ortsgruppenprojekt: 31 Landjugend-Ortsgruppen hatten ihre Projekte in das Rennen um den Preis geschickt. Neben 25 kleineren Bronzeprojekten schafften es vier Projekte in die Kategorie Silber. Durch eine externe Jury wurde bei einer Projektpräsentation das beste Projekt ermittelt. Welche Ortsgruppe die heißbegehrte Trophäe und einen Geldpreis im Wert von 600 Euro gewinnt, wird beim Tag der Landjugend präsentiert.

Darüber hinaus werden am Sonntag Goldene Leistungsabzeichen an 47 besonders engagierte Jugendliche vergeben und somit der höchsten Auszeichnung für Mitglieder der Landjugend Steiermark geehrt. Die Kriterien zur Erlangung dieser Auszeichnung sind bundesweit einheitlich festgelegt.

Weitere Highlights des Festakts sind die Präsentation des Arbeitsschwerpunkts „Generation WIR – so bunt ist unsere Zukunft!“ und die Vorstellung des Landesvorstands. Der Nachmittag wird mit einem Auftanz der Landjugend Bezirk Judenburg eröffnet, im Anschluss können alle Anwesenden beim Offenen Volkstanzen das Tanzbein schwingen. Schwungvoll geht es dann auch weiter, wenn die Band „Die Südsteirer“ für Unterhaltung sorgt.

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© Landjugend STMK

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Author: Laurine Ryan

Last Updated: 10/09/2023

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